Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Von den alten Sagen spricht niemand mehr gern, wie man die schönen einst geliebt hat, verabscheut man sie. In einem Thal des Oberlandes aber lebt ein junges Ehepaar in halber Verborgenheit und tiefem Frieden. Nach einigen Jahren indes findet doch ein kleiner Zug von Männern, an ihrer Spitze Hans Zuensteinen, der alte Garde, und der jüngere Thugi, der neue Garde, den Weg in den Winkel des Glücks.
Der Hauptcharakter der psychologischen Konstellation, die so fixiert worden ist, liegt in dem, was man das ambivalente Verhalten des Individuums gegen das eine Objekt, vielmehr die eine Handlung an ihm, heißen könnte . Es will diese Handlung die Berührung immer wieder ausführen, es sieht in ihr den höchsten Genuß, aber es darf sie nicht ausführen, es verabscheut sie auch.
Mag er. Mag er ihn zerfressen! Der Pantoffel gehört der Kurverwaltung. Und der Dackel ist ihm oktroyiert. Einfach oktroyiert! Er hat Hunde nie leiden mögen. Schon gar nicht als Schlafkumpane. Er hat sie immer als wandelnde Flohfabriken verabscheut. Methusalem hat neulich einen „wissenschaftlichen“ Vortrag im Rathaussaal gehalten und vorher durch öffentlichen Anschlag angekündigt.
Alle Unruhe der kämpfenden Geschichte, jeder Anspruch, empörerisch Leben und Gesellschaft umzugestalten, wird von Goethe als dem Werden und Wachsen der Natur entgegengesetzt verabscheut. Die ausbrechenden politischen Stürme sind daher störend, sie drängen nach Goethes eigenem Ausdruck ruhige Bildung zurück.
Sie hatte ihn verabscheut, von sich gestoßen, ihn als mit dem Blut ihres Vaters befleckt gehaßt – ihn, der sich für diesen Vater geopfert, der ihre Brüder gerettet hatte! Aber sie fand ihn nicht im Hof. Die wichtigen Ereignisse des Tages hielten ihn in seinem Arbeitszimmer fest.
Lebt lang, und von aller Welt verabscheut, ihr glatten, lächelnden, verwünschten Schmarozer, ihr liebkosenden Zerstörer, schmeichlerische Wölfe, zahme Bären, ihr Glüks-Narren, Teller-Leker, und Fleisch-Fliegen, ihr Kopf- und Kniebeugenden Sclaven, daß alle ungezählten Krankheiten von Menschen und Vieh euch in diesem Augenblik überdeken! Wo gehst du hin!
Der Junge hatte die Hoffnung, der Adler werde ihm etwas Nahrung verschaffen können, schon aufgegeben. Ach, er hatte bis jetzt gar nicht gewußt, wie verhaßt und verabscheut Gorgo war! Dieser tat dem Jungen herzlich leid, und er meinte fast, es geschähe ihm unrecht. Nach einer Weile flogen sie über einen schönen Bauernhof hin, wo die Hausfrau offenbar großen Backtag gehabt hatte.
Sag nicht, das seien Phantastereien! Haben die Söldner nicht schon Rhegium und andre feste Plätze Italiens besessen? Wer hindert dich? Hamilkar ist weit. Das Volk verabscheut die Patrizier. Gisgo vermag mit seinen Feiglingen nichts anzufangen! Du aber bist tapfer! Dir werden sie gehorchen. Führe du sie! Karthago ist unser! Erobern wir es!« »Nein!« sprach Matho. »Molochs Fluch lastet auf mir.
Die Marianer wurden nicht so sehr ihrer Untaten wegen verabscheut als ihrer Nichtigkeit wegen verachtet; aber wenn die Nation nichts von diesen, so wollte sie in ihrer grossen Majoritaet noch viel weniger von Sulla und einer oligarchischen Restauration etwas wissen. Man dachte ernstlich an Abwehr.
Es mag auf den ersten Anblick scheinen, als ob dieses Geständniß mit seiner Erklärung, daß er den Meuchelmord stets verabscheut habe, unvereinbar wäre; aber er ließ sich hierbei durch eine Unterscheidung täuschen, welche viele seiner Zeitgenossen irre leitete.
Wort des Tages
Andere suchen