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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Alle Unruhe der kämpfenden Geschichte, jeder Anspruch, empörerisch Leben und Gesellschaft umzugestalten, wird von Goethe als dem Werden und Wachsen der Natur entgegengesetzt verabscheut. Die ausbrechenden politischen Stürme sind daher störend, sie drängen nach Goethes eigenem Ausdruck ruhige Bildung zurück.

Ohne vom Lehrer entlassen zu sein!... Sie werden mir vierzig Vergilverse memorieren!« »Warummachte Kieselack, empörerisch. »Weil der Lehrer es so willKieselack überflog ihn mit einem Senkblick; und verlor alle Lust, es mit ihm aufzunehmen. Er machte sich still davon. Die beiden andern waren ein Stück voraus.

Bald brausest du mit Heftigkeit einher, Bald bleibest du im Dümpfel sitzen mit Behagen. Als Antwort sprach der Bach, der tief beschämt, Aus Schaam den Kopf empor kaum konnte tragen: Ich seh', Cypresse, du hast Sanftmuth nicht Und kannst mit Freunden dich nicht gut vertragen; Du stets aufstrebend und empörerisch, Und weich und lind und mild ist mein Betragen.

Stolzes und Wildes, Energisches und Weiches, Verschlossenes und Unstetes hatte keinen Punkt, wo es sich sammelte; auch enthüllte es sich nur nach und nach, den verschiedenen Empfindungen und Trieben gemäß, denen das innere Wesen hingeworfen war oder sich versucherisch, empörerisch zur Beute lieh. Dietrich spürte es; es wurde ihm wie Botschaft kund: Region der Leidenschaft und der Gefahr.

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