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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Die Margareth brachte mir Braten, sagte, ich soll es nicht verübeln, daß sie mich immer "Du" nenne, das sei eben Brauch daheim in Tirol und lud mich auf den nächsten Sonntag zum Tanz ein, der das übliche Maienfest verherrlichen sollte.

»Dir ist ja unrecht geschehen, wie keinem auf dem Schiff, das weiß ich ganz genauUnd Karl zog seine Finger hin und her zwischen den Fingern des Heizers, der mit glänzenden Augen ringsumher schaute, als widerfahre ihm eine Wonne, die ihm aber niemand verübeln möge. »Du mußt dich aber zur Wehr setzen, ja und nein sagen, sonst haben doch die Leute keine Ahnung von der Wahrheit.

Stünden Sie allein, so könnten Sie meinetwegen den Husarenritt unternehmen, aber Sie haben Familie, verübeln Sie es meiner aufrichtigen Freundschaft nicht, wenn mich die Sorge um sie in diesem Zusammenhang von ihr sprechen läßt. Ich weiß: Frau Alix zieht in diesem Augenblick zürnend die Brauen zusammen; sie ist ja noch fanatischer, noch leichtsinniger wie Sie.

Was geschah dann?“ „Wir wurden ziemlich ungnädig entlassen! Der Oberst schien nicht recht zu glauben, was ich ihm sagte! Und seither befürchte ich immer, daß man mir meinen Freimut verübeln, mich hinterdrein bestrafen, um meine so kärgliche Stelle bringen werde!“

Des schlappen Kerls reglementwidrige Furcht vor den Himmelsinfusorien wurde irgendwie notorisch. Und die Offiziere wollten einen derartigen Temperenzler nicht im Korps dulden. Niemand wird ihnen das weiter verübeln. Nur die Art und Weise, wie sie ihn abreagierten, war schon mehr als unkollegial. Man machte Reginald trunken.

Januar 1879 Hochverehrter Herr Oberst! Sie werden es mir nicht verübeln können, wenn ich als Seelsorger unsrer Gemeinde, dem das ewige Heil aller ihrer Glieder am Herzen liegt, im Interesse Ihrer Tochter diese Zeilen an Sie richte.

Dem Zuckerhannes standen Thränen der Wuth und des Schmerzes in den Augen, er vermochte keine Silbe mehr hervorzubringen. Nach einer kleinen Weile blieb der Fremde stehen und meinte: "Hört, guter Freund, Ihr könnt es mir nicht verübeln, wenn ich mich für Eure Begleitung bedanke und dieselbe etwas verdächtig finde.

Unter diesen wütenden und augenblendenden Gewächsen befanden sich unter andern der Gärtner, der gesagt hatte, er wolle nicht eher ruhen, bis er Tobler gepfändet und vom Ort verjagt sähe, das Elektrizitätswerk, das so höhnisch mit den Schultern gezuckt, und die schöne Beleuchtung abgestellt hatte, der Schlosser aus der Nachbarschaft, dieser »undankbare Hund«, wie Tobler ihn nannte, dem man, wie man sich vorgenommen hatte, das »Geld vor die Füße schmeißen würde«, der Fleischer, und aber von jetzt an »keinen Bissen Fleisch mehr aus dieser Metzgerei«! Der Buchbinder, das »alte Kamel«, der froh sein dürfte usw., die Uhrenfabrikanten, denen »man allerdings ihr Drängen nicht sehr verübeln konnte«, der Metallwarenfabrikant, der den kupfernen Turm gebaut und verrechnet hatte, und einige, die ihr Geld »wohl verdienten«.

Es war schon genug, daß er sich damit abgefunden hatte, daß er sie aus den eklen Händen ihres Gatten nehmen mußte ... Nur, wenn man weiter dachte, wo war da ein Unterschied? Weshalb sollte er ihr gerade den ersten verübeln?

Die Engländer eilten mit hochgereckten Armen durch die erste Sturmwelle nach hinten, wo die Kampfeswut noch nicht zu solcher Siedehitze gestiegen war. Eine Ordonnanz von Gipkens legte mit seiner 32schüssigen Repetierpistole wohl ein Dutzend von ihnen um. Ich kann unseren Leuten dies blutdürstige Gebaren nicht verübeln. Einen Wehrlosen umzubringen, ist eine Gemeinheit.

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