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Sagt Euerm Patriarchen, guter Bruder, Soviel Ihr mich ergründen können, wär' Das meine Sache nicht. Ich müsse mich Noch als Gefangenen betrachten; und Der Tempelherren einziger Beruf Sei mit dem Schwerte dreinzuschlagen, nicht Kundschafterei zu treiben. Klosterbruder. Dacht' ich's doch! Will's auch dem Herrn nicht eben sehr verübeln. Zwar kömmt das Beste noch.

Vom Verdienen lebt der Mensch!“ „Das ischt kein Verdienen mehr, das ischt Wucher! Hast mit dem Amareller auch solche ‚Geschäfte‘ gemacht?“ „Es ischt nie recht 'gangen! Der laßt zu wenig aus!“ „Das kann man einem klugen Hausvater auch nicht verübeln. Ich mein' immer, der Geiz hat dich arg in den Klauen. Wieviel ischt dir der Amareller schuldig?“ „Nichts mehr!“

Sieht man Sie so, so glaubt man, Sie ein bischen schulmeistern zu dürfen. Verübeln Sie, daß ich warm mit Ihnen rede? Nicht? Um so besser. Aber ich schwatze, und der Herzog wartet auf mich. =Herzogin=: Ach, nur keine sonderlichen Danksagungen. Sagen Sie sie mir ein andres Mal. Oder lieber gar nicht. Ihr Gesicht gefällt mir. Das genügt.

»Tjä, Herrerwiderte der Gläubiger, »ich bin man schon fumfzigmal gekommen, wegen jede Mark einmalLohmann bezahlte und entließ ihn. »Gnädige Frau mögen mir meinen Übergriff nicht verübelnäußerte er, nicht mehr ganz frei. Er fand sich in falscher Lage; was er jetzt etwa bekam, war ein Entgelt für das Geleistete.