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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In seinen sehnigen Armen zuckte das Leben, ein wunderbarer Anreiz lag in dem Gedanken. Bah Bini ist für ihn verloren er will wieder fort, die in St. Peter mögen selber sehen, wie sie mit den heligen Wassern fertig werden. Im Teufelsgarten dufteten die ersten Veilchen. Eine wunderliche Stunde kam ihm ins Gedächtnis. »O Binia! Biniaseufzte er.

Die Blumen, die das Jahr, als ein karger Weiser, sonst über viele Monde verteilt, blühen hier zu gleicher Zeit in verschwenderischer Fülle; das Schneeglöckchen begrüßt noch das Veilchen und die gelbe Butterblume; üppig und grade im prangenden Schmuck ihrer leuchtenden Farben stehen Malven und Georginen im Garten, während weiße und gelbe und rote Rosen ihnen den Preis der Schönheit streitig machen.

Der Schienenweg führte im Thal der Siagne an Feldern von Rosen und Jonquillen, von Veilchen und von Jasmin vorbei; dann folgte er wieder grauen Olivenhainen. So erreichten wir Grasse, eine Stadt in mittelalterlichem Gewande. Sie klettert empor an den letzten Ausläufern der Alpen.

Aber kann es Jemand geben, der sich mit mir befreundet? Ich muß zu dumm sein, zu unbedeutend, zu häßlichoder bin ich am Ende das verborgene Veilchen? Der Gedanke ist so poetisch! November. Es ist spät in der Nacht. Heut hab ich es über mich gebracht, daheim zu bleiben. Und ich bin glücklich im Bewußtsein der Einsamkeit. Die glühenden Kohlen starren zum Ofenloch heraus.

In der ersten fand er eine Kiste feiner Zigarren, sodann eine Meerschaumspitze, in der letzten endlich einen ledernen Bilderrahmen, auf dem mit Seide ein Kranz blauer Veilchen gestickt war. Ein Zettel war mit einer Stecknadel daran befestigt, darauf stand »von Else«. War es möglich? Behutsam nahm der Landmann den Rahmen in die Hand.

Nach einer entsprechend langen Einwirkung filtrirt man es von den Veilchen ab und versetzt es mit frischen Blumen. Das wiederholt man so lange, bis das Fett mit Veilchenduft gesättigt ist.

Überall, wie holde Wunder, blühen hervor die Blumen, und auch mein Herz will wieder blühen. Dieses Herz ist auch eine Blume, eine gar wunderliche. Es ist kein bescheidenes Veilchen, keine lachende Rose, keine reine Lilie, oder sonstiges Blümchen, das mit artiger Lieblichkeit den Mädchensinn erfreut, und sich hübsch vor den hübschen Busen stecken läßt, und heute welkt und morgen wieder blüht.

Bald gingen sie unten längs dem Ufer hin, fortwährend die süßesten Düfte atmend und auf das Anrauschen der Wellen horchend, die über glänzende Kiesel an dem Strande hinaufströmten. Tausende von Blumen blühten überall, auch Veilchen und Maililien bemerkte Maren, und andere Blumen, deren Zeit eigentlich längst vorüber war, die aber wegen der bösen Glut nicht hatten zur Entfaltung kommen können.

Alles stand noch auf seinem Platze: die Heckenrosen und die wilden Veilchen, die Brennesseln, die in Büscheln die großen Kieselsteine umwucherten, und die Moosflächen unter den drei Pavillonfenstern mit ihren immer geschlossenen morschen Holzläden und rostigen Eisenbeschlägen.

Von dem Tag an lag jeden Morgen ein Strauß Veilchen auf ihrem Platz und durchduftete den ganzen Schulraum. Und nachher kam noch ein anmutigerer Duft von dem Platz her, denn da lagen große Erdbeersträuße mit den prächtigsten dunkelroten Beeren, wie sie sonst nirgends zu sehen waren. Und so ging es das ganze Jahr durch immerfort.

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