Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sie waren dem Herrn entwischt, sobald dieser ihrer nicht mehr achtete. So kam Valerius allein an dem Engpaß an, dessen hintere Mündung zwei der gotischen Wachen besetzt hielten, während zwei andere den östlichen, dem Feinde zugekehrten Eingang ausfüllten und die übrigen vier in dem innern Raum hielten.
Jedenfalls entbrennt ein Kampf, dessen Ende so mancher von euch nicht erleben wird!« – »Von euch, sagst du? wirst du nicht mit kämpfen?« »Nein, Valerius! Du weißt, in meinen Adern fließt nur korsisch Blut, trotz meines römischen Adoptivnamens: ich bin nicht Römer, nicht Grieche, nicht Gote.
Cassiodor war es, der, schon als Minister Theoderichs einer streng kirchlichen Richtung ergeben und biblischer Gelehrsamkeit voll, seinem Freunde Valerius den ganzen Plan der äußeren und inneren Einrichtung seiner Stiftung entworfen – ähnlich der Regel des Männerklosters, das er selbst zu Squillacium in Unteritalien gegründet – und dessen Ausführung überwacht hatte.
Valerius empfand, wie tödlich dieser Haß und wollte den Namen nicht nennen. – »Wer kann es sein?« fragte halblaut der Wütende. »Ein Römer? Montanus? Nein! O nur – nur nicht er – sag’ nein, Alter, nicht Er« .. – Und er faßte ihn am Gewande. »Wer? wen meinst du?« »Der mit mir landete – der Gote: doch ja: er muß es sein, es liebt ihn ja alles: – Totila!«
Iliad. A. v. 528. Valerius Maximus lib. H, kai kuanehsin ep' ojrusi neuse Kroniwn· Ambrosiai d' ara caitai eperrwsanto anaktoV, KratoV ap' aJanatoio· megan d' elelixen Olumpon·
»Sag Belisar, solange Cnejus Valerius lebt, soll er keinen Fuß breit vorwärts in Italien. Zurück, ihr Räuber!« – »Verrückter Mensch! du hältst es mit den Goten gegen uns?« – »Mit der Hölle –, wenn gegen euch.« Der Führer warf nochmals prüfende Blicke nach rechts und links: »Höre,« sprach er, »du kannst uns hier wirklich eine Weile aufhalten. Nicht lang. Weichst du, so sollst du leben.
Ich hörte einmal die Geschichte von einem reichen Patrizier im alten Rom, Valerius Asiaticus; der besaß einen so herrlichen Hügelgarten, daß er den Neid des Kaisers Claudius erweckte, der ihn auf unbewiesene Verleumdungen hin zum Tod verurteilte. Da man ihn die Todesart wählen ließ, entschied er sich für die Verbrennung.
»Eine Leiche?« – »Einen Goten von unsrer Schiffsmannschaft – es war Alb, der Steuermann auf Totilas Schiff.« Valeria erbleichte, aber erbebte nicht. »Das kann ein Zufall sein – er ist ertrunken.« – »Nein,« sagte der Gote fest, »er ist nicht ertrunken: es stak ein Pfeil in seiner Brust.« – »Das deutet auf einen Kampf zur See! Nicht auf mehr!« meinte Valerius. »Aber heute –«
Folglich müssen die Dichter gefehlt haben. "Statius und Valerius sind aus einer Zeit, da die römische Poesie schon in ihrem Verfalle war. Sie zeigen auch hierin ihren verderbten Geschmack, und ihre schlechte Beurteilungskraft. Polymetis Dialogue XX. p. 31 1. Polymetis Dial. So etwas zu sagen, braucht es wahrlich wenig Unterscheidungskraft.
Valerius erschrak: sollten die Byzantiner zur See gegen Neapolis vorrücken? Sollten sie Bewaffnete in seinem und des Engpasses Rücken ans Land werfen wollen? Aber würden sich dann nicht mehrere Lichter zeigen? Er wollte die Sklaven fragen, die auf seinen Befehl, aber schon mit sichtlichem Widerwillen, ihm aus der Villa gefolgt waren. Umsonst: sie waren verschwunden in dem Dunkel der Nacht.
Wort des Tages
Andere suchen