Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Niemals hatten diese Geschlechter im Herzen die Übertragung der Weltherrschaft von der Tiberstadt nach Byzanz anerkannt: in dem byzantinischen Kaisertum erblickte Valerius den Gipfel aller Tyrannei: und um jeden Preis wollte er die Habsucht, den Glaubenszwang, den orientalischen Despotismus dieser Kaiser von seinem Latium fern halten.

Entsetzt sah Valerius diesem Toben zu, endlich glitten die gepreßten Hände langsam herab und zeigten ein aschenfahles Antlitz. »Es ist aussagte er dann mit bebender Stimme. »Es ist ein Fluch, der mich verfolgt: ich soll nicht glücklich werden im Weibe.

Er, der einzige, dem Ahalla Dank schuldetund welchen Dank« – – – Und er schwieg, mit dem Haupte nickend und wie verloren in Erinnerung. »Valeriusrief er dann plötzlich sich aufraffend, »ich weiche keinem Mann auf Erden: – ich hätt’ es nicht getragen, hinter einem andern zurückzustehendoch Totila! – Es sei ihr vergeben, daß sie mich ausschlägt, weil sie Totila gewählt.

Man hat dagegen geltend gemacht, dass bei Valerius Maximus Quintus Caepio Patron des Senats genannt werde; allein teils beweist dies nicht genug, teils passt, was daselbst erzaehlt wird, schlechterdings nicht auf den Konsul des Jahres 648 , und es muss hier eine Irrung sein, sei es nun im Namen oder in den berichteten Tatsachen. Es konnte nicht anders sein; die gesamte Nation war in intellektuellem und sittlichem Verfall, vor allem aber die hoechsten Staende.

Denn Hunnen, Massageten, Skythen, Avaren, Sclavenen und Sarazenen sind es, die dieser Kaiser der Römer losläßt auf Italien. Wehe, wenn dein minervengleiches Kind in ihre Hände fiele.« »Das wird sie nichtsagte Valerius, die Hand am Dolch. »Aber du sprichst wahrsie muß fortin Sicherheit.« – – »Wo ist in Italien Sicherheit?

Deine rührende Epistel aus Neapolis hat mir viel Spaß gemacht. Sie zeigt, daß du in der letzten Kinderkrankheit steckst. Hast du sie abgethan, wirst du ein Mann sein. Die Krisis zu beschleunigen, verschreibe ich dir das beste Mittel. Du suchst sogleich den Purpurhändler Valerius Procillus, meinen ältesten Gastfreund in Neapolis, auf.

»Haltrief ihm Valerius auf lateinisch entgegen, »wer seid ihr und was wollt ihr?« – »Das habe ich zu fragenentgegnete der Führer der Reiter in derselben Sprache. – »Ich bin ein römischer Bürger und verteidige mein Vaterland gegen Räuber

Aber jener fuhr fort: »Ich denke, wir beide sind Männer, die Geschäfte geschäftlich abthun. Und ich spreche, nach altem Brauch, gleich mit dem Vater, nicht erst mit der Tochter. Gieb mir dein Kind zur Ehe, Valerius: du kennst zum Teil mein Vermögennur zum Teil: – denn es ist viel größer als du ahnst. Zur Widerlage der Mitgift geb’ ich, wie groß sie sei, das doppelte ...« –

Ich will sie hoch halten: – höher als meine SeeleEr hielt inne, sehr erregt, wie auf rasche Antwort wartend. Valerius schwieg, er suchte nach einem Ausweg: – es war nur eine Sekunde: aber der Anschein nur, daß sich der Vater besinne, empörte den Korsen.

Auch ein Reiter, den ich auf Kundschaft nach Regium schickte, ist nicht zurückgekommen.« – »Beweist noch immer nichtssprach Valerius eigensinnig. – Sein Herz sträubte sich gegen den Gedanken einer Landung der Verhaßten solang als möglich – »oft schon hat die Brandung die Straße gesperrt

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen