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Wer reinfällt, ist Unrat.« »Red' mir doch bloß nicht dazwischenraunte Ertzum noch rasch, »wenn ich das Hünengrab auf mich allein nehme. Ich muß ja ohnehin weg und auf die PresseDa stellte der Vorsitzende, ziemlich erholt, mit väterlicher Stimme nochmals die Räumung in Aussicht. Dann erklärte er die Vernehmung der Zeugin Fröhlich für beendet, sie könne gehen.

25 Der kleine Hüonnet, das schönste Mittelding Von mütterlichem Reitz und väterlicher Stärke, Das je am Hals von einer Göttin hing, Und wahrlich doch zu anderm Tagewerke Bestimmt, als mit der Axt auf seiner Schulter einst Ins Holz zu gehn, vermehrt nur seinen Kummer. Auch dich, o Rezia, in Nächten ohne Schlummer, Belauscht dein Engel oft, wenn du im Stillen weinst.

Der Jüngling wäre sein Sohn. Das wolle er nach aller Gebühr darthun und verlange ihn in Kraft väterlicher Gewalt in seine Hände aus dem Kloster, darin er bis dahin gesessen, wiewohl er die heiligen Gelübde noch nicht abgelegt und auf sich genommen habe. Über solche Rede hätten sich Alle nicht genug verwundern können.

Gehn Sie gleich von hier ab, und Prudentia kennt die Richtung gut genug, so weiß kein Mensch wo Sie geblieben sind. Aber Prudentia muß auch, so schnell als nur irgend möglich wieder zurückkehren, und ich hoffe daß dieser Kelch glücklich an uns vorübergehen wird.« »Lieber, väterlicher Freund –« sagte der junge Mann gerührt, und streckte dem Greis die Hand entgegen.

Da er aber eine ungewöhnliche Stille an ihm bemerkte, nahm er zu dem alten Köder der Eitelkeit seine Zuflucht: er erhob ihn in den Freiherrnstand, und zwar mit der Anciennität von sechzehn Ahnen väterlicher und mütterlicher Seite. Es dauerte aber nicht lange, und der König ließ wieder einen seiner derbsten Schwänke an ihm verüben.

Als sie heiratete, teilte man ihr mit, dass sie ein kleines Vermögen besitze, und man zahlte es ihr auch aus; doch Havelaar entdeckte aus einzelnen Briefen früherer Zeit und aus einigen losen Aufzeichnungen, die sie in einer von ihrer Mutter ererbten Kassette aufbewahrte, dass ihre Familie sowohl von väterlicher wie mütterlicher Seite sehr reich gewesen war, ohne dass ihm gleichwohl deutlich werden wollte, wo, wodurch oder wann dieser Reichtum verloren gegangen war.

Das alles wollte und konnte sie nun erreichen. Wie glücklich sie war! Doch ach! durfte sie es tun? War Thoas, der König, nicht ihr väterlicher Freund, ihr Wohlthäter? Undankbar wollte sie nimmer sein!

Als der alte König den stattlichen, blühenden Jüngling erblickt hatte, sagte er mit väterlicher Huld: »Lasset, werther Freund, diesen Wettlauf lieber unversucht; wären eure Füße auch noch so geschwind, so könntet ihr doch nichts gegen meine Tochter ausrichten, da sie Füße hat wie Flügel.

Einen günstigen Einfluß auf seine früh erwachte Wißbegierde, die ihn zu mancherlei Fragen über die verschiedenartigsten Gegenstände antrieb, hatte seine Großmutter väterlicher Seite, Cornelia, eine sanfte, wohlwollende Frau, die ihren Enkel gern belehrte.

Da er also die Aufgaben, mit denen sein Talent ihn belud, auf zarten Schultern tragen und weit gehen wollte, so bedurfte er höchlich der Zucht, und Zucht war ja zum Glücke sein eingeborenes Erbteil von väterlicher Seite.