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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Insofern aber die Unwahrheit jenes abstrakten Unendlichen, und des eben so auf seiner Seite stehen bleiben sollenden Endlichen erkannt ist, so ist über das Herausgehen des Endlichen aus dem Unendlichen zu sagen, das Unendliche gehe zur Endlichkeit heraus, darum weil es keine Wahrheit, kein Bestehen an ihm, wie es als abstrakte Einheit gefaßt ist, hat; so umgekehrt geht das Endliche aus demselben Grunde seiner Nichtigkeit in das Unendliche hinein. oder vielmehr ist zu sagen, daß das Unendliche ewig zur Endlichkeit herausgegangen, daß es schlechthin nicht ist, so wenig als das reine Seyn, allein für sich, ohne sein Anderes an ihm selbst zu haben.

Die Natur der vernunftbegabten Wesen ist aber nur dann in ihrem normalen Zustande, wenn sie, was das Gedankenleben betrifft, weder der Unwahrheit, noch dem Unerkannten beifällt, wenn sie die Strebungen der Seele nur auf gemeinnützige Werke richtet, unseren Neigungen und Abneigungen nur solche Gegenstände gibt, die in unserer Macht stehen, und wenn sie alles billigt, was die gesamte Natur über uns verhängt.

Während ich bei der Erzählung von den Merkwürdigkeiten unserer europäischen Gesellschaft bei den Bahau auf ein absolutes Unvermögen der Vorstellung stiess, was Unglauben verursachte und sie dazu veranlasste, zu versuchen, mich oft erst viel später auf einer Unwahrheit zu ertappen, bemerkte ich sehr bald an den Fragen der Kenja, dass sie sich doch wenigstens bemühten, sich Eisenbahnen und

Indem zugleich das verschiedene für es ist, ist es ein Beziehen der verschiedenen Momente seines Auffassens aufeinander; wenn sich aber in dieser Vergleichung eine Ungleichheit hervortut, so ist dies nicht eine Unwahrheit des Gegenstandes, denn er ist das sich selbst Gleiche, sondern des Wahrnehmens. Sehen wir nun zu, welche Erfahrung das Bewußtsein in seinem wirklichen Wahrnehmen macht.

Sie wird daher als Einsicht zum Negativen der reinen Einsicht, sie wird Unwahrheit und Unvernunft, und als Absicht zum Negativen der reinen Absicht, zur Lüge und Unlauterkeit des Zwecks. In diesen Widerspruch verwickelt sie sich dadurch, daß sie sich in Streit einläßt, und etwas anderes zu bekämpfen meint.

Die Unwahrheit als Lebensbedingung zugestehn: das heisst freilich auf eine gefährliche Weise den gewohnten Werthgefühlen Widerstand leisten; und eine Philosophie, die das wagt, stellt sich damit allein schon jenseits von Gut und Böse.

Es ist hiemit itzt, wie es bei der sinnlichen Gewißheit geschah, an dem Wahrnehmen die Seite vorhanden, daß das Bewußtsein in sich zurückgedrängt wird, aber zunächst nicht in dem Sinne, in welchem dies bei jener der Fall war; als ob in es die Wahrheit des Wahrnehmens fiele, sondern vielmehr erkennt es, daß die Unwahrheit, die darin vorkömmt, in es fällt.

Was in aller Welt gab Ihnen Anlaß, mir ohne Not das vorzusprechen, und die Unwahrheit bis zum heutigen Tage fortzusetzen?“ „Ich vermag Ihnen den Grund nicht zu sagen, Herr Knoop. Ich kann Ihnen nur erklären, daß ganz bestimmte Verhältnisse mich dazu drängten, Umstände, deren Zwang Sie, könnte ich reden, anerkennen würden.

Würde sich die Sittenstrenge gewisser Leute gegenüber der kosmetischen Kunst logischerweise auch auf ihre Zähne erstrecken, so würden sie nicht wenig Anstoß erregen. Schließlich sind wir so alt, wie unser Geist, unser Herz sich fühlen, und graues Haar bedeutet unter Umständen eine wirklichere Unwahrheit, als die verschmähte Korrektur bedeuten würde.

Aber ich erkannte sofort, wie ich meinen Schwur so einrichten könnte, daß ich nicht mit klaren Worten eine Unwahrheit sagte, während dennoch ein jeder heraushören würde, daß ich Kamanita getötet habe: und ich vertraute darauf, daß Kali, die an allen Schlauheiten Gefallen findet, mir wegen dieses Kraftstückes mit aller Macht beistehen und mich heil durch die Gefahren führen würde, die ein Verrat Satagiras mir bereiten möchte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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