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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Der protestantische Schriftsteller Heidegger verglich das Papsttum mit einer Hure, die immer unverschämter wird, je länger sie mitmacht. Dieser Vergleich ist zwar nicht sehr höflich; aber wenn man die Beschlüsse des Trientiner Konzils durchliest, muss man ihm beistimmen.

»Der Bursche wird mit jedem Tage unverschämtersagte die Gräfin, als er das Zimmer kaum verlassen hatte »und wenn Du seine Übergriffe duldest, Oskar, so habe ich nicht Lust, dem noch länger ruhig zuzusehen. Entweder er muß sich seiner untergeordneten Stellung fügen, oder das Haus verlassen.« »Und wo willst Du einen Andern herbekommensagte Oskar, ein Bein über das andere legend.

Aber da er sich schon so oft den größten Dichter hatte nennen hören, da ihn seine Eitelkeit überredet hatte, daß er es sei: so unterblieb jenes. Er konnte unmöglich erlangen, was er schon zu besitzen glaubte: und je älter er ward, desto hartnäckiger und unverschämter ward er, sich in diesem träumerischen Besitze zu behaupten. Gerade so, dünkt mich, ist es den Franzosen ergangen.

In seiner Scheu vor Menschen vermied es Engelhart, sein Gegenüber anzuschauen, plötzlich spürte er jedoch, daß der andre mit unverschämter Beharrlichkeit seine Blicke auf ihn gerichtet hielt. Dies wurde lästig, er stand auf, holte eine andre Zeitung und setzte sich an einen andern Tisch. Es dauerte nicht lange, so stand der Fremde gleichfalls auf und setzte sich Engelhart neuerdings gegenüber.

Du unverschämter verruchter Bösewichtrief Andres in vollem Zorn, »du wagst es dich wieder hier sehen zu lassen? Habe ich dir nicht treulich Wort gehalten, nur damit du dein Versprechen erfüllen und auf immer diese Gegend verlassen solltest?

Da es nicht klug schien, diesen jungen Branciforte verschwinden zu machen, der täglich unverschämter wurde und jetzt sogar in seinen prächtigen Kleidern die Dreistigkeit so weit trieb, an öffentlichen Orten das Wort an Fabio oder dessen Vater zu richten, erübrigte nichts als einen der beiden folgenden Entschlüsse oder vielleicht alle beide ausführen: die ganze Familie mußte nach Rom gehen, Helena aber im Kloster der Heimsuchung in Castro untergebracht und so lange dort belassen werden, bis eine passende Heirat für sie gefunden war.

Er hat mich in sechs Monaten zweimal an seine Familie nach Kurland geschickt. Zwar es gibt mancherlei Schwestern Franziska Unverschämter! Just Muß man es nicht sein, wenn einen die Leute sollen gehn lassen? Franziska Das ist ein Schlingel! Wirt Ich sagt' es ja. Aber lassen Sie ihn nur! Weiß ich doch nunmehr, wo sein Herr ist. Ich will ihn gleich selbst holen.

Sie riefen, man solle ihnen den Kopf des Suffeten herabwerfen, und breiteten ihre Mäntel aus, um ihn aufzufangen. Der Große Rat hätte vielleicht auch hierin nachgegeben, wenn nicht ein letztes Ansinnen gestellt worden wäre, unverschämter als alle andern. Die Söldner forderten nämlich Jungfrauen aus den vornehmsten Häusern zu Gattinnen für ihre Obersten.

Eve Er Unverschämter, Er! Er Niederträcht'ger! Wie kann Er sagen, daß es Lebrecht Walter Jungfer! Was untersteht Sie sich? Ist das mir der Respekt, den Sie dem Richter schuldig ist? Eve Ei, was! Der Richter dort! Wert, selbst vor dem Gericht, ein armer Sünder, dazustehn Er, der wohl besser weiß, wer es gewesen! Sich zum Dorfrichter wendend.

Der kleine Cornelius trat innerlich mit einem Beben, aber um so frecher und unverschämter ins Zimmer; Karl war in der Blüte seines Lebens, und sein Mitleid beschwichtigte den lächerlichen Eindruck, den ihm der kleine stramme Kerl machte.

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