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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Obwohl die Bürde nicht groß war, so wurde sie ihm doch gehörig schwer, so daß er wie ein Mann zu schleppen hatte, ehe er einen passenden Platz fand, um seinen Schatz zu verstecken. Auf diese Weise war Hans durch ein unverhofftes Glück plötzlich zum reichen Manne geworden, der sich wohl ein Landgut hätte kaufen können.

Das Auge, das Auge, Es ist das Auge. Altoum. Welch unverhofftes Glück! Ihr güt'gen Götter! O, laßt ihn auch das letzte Ziel noch treffen! O, wäre dies das letzte! Weh mir. Er siegt! Er ist für mich verloren! Könnt Ihr's Ertragen? Eure vor'gen Siege alle Verschlingt ein einz'ger Augenblick. Eh soll Die Welt zu Grunde gehn! Verwegner, wisse!

Es erfolgten, wie bekannt ist, die allerblutigsten Gräuel; die Vendée sollte ausgefegt werden, kein Alter, kein Geschlecht verschont bleiben, und also geschah es. Doch ich will ja nicht die Gräuel dieser scheuslichen Kämpfe schildern, sondern ein unverhofftes Glück, das mir der Himmel auf eine wunderbare Weise in den Schoos warf.

Schlaf-Tönnis war durch sein unverhofftes Glück wie von Sinnen gekommen, er wußte nicht, was er in seiner Freude beginnen sollte, aber die Zunge war ihm wie gebunden, und er brachte nicht viel mehr heraus als Ja oder Nein.

»Neinrief der Wirt, »ich will es nur gestehn: da ich auf unsern Festkönig erst zur Trinkstunde rechnen durfte, hab’ ich noch einen kleinen Nachschmaus zu den Bechern gerüstet.« – »O du Frevlerrief Balbus, sich mit der zottigen Purpurgausape die fettglänzenden Lippen wischend, »und ich habe so schrecklich viel von deinen Feigenschnepfen gegessen!« – »Das ist wider die Verabredungrief Marcus Licinius. – »Das verdirbt meine Sittensagte der fröhliche Piso ernsthaft. – »Sprich, ist das hellenische Einfachheitfragte Lucius Licinius. – »Ruhig, Freundetröstete Cethegus mit einem Citat: »Auch unverhofftes Unheil trägt ein Römer stark

Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!

Die Katholiken würden klüger gethan haben, wenn sie von der Schwangerschaft als von einem ganz natürlichen Ereignisse gesprochen und ihr unverhofftes Glück mit mehr Mäßigung getragen hätten. Ihr übermüthiger Triumph erregte nur den Unwillen des Volks und ihre Prophezeiungen bestärkten es in seinem Verdacht.

Ludwig konnte genau die verhängnißvolle Stelle an der Made erkennen, einige alte Weiden machten sie ihm kennbar, wo ihm am gestrigen Nachmittag so unerwartetes und unverhofftes Glück begegnet war. Ein Glück, welches nur ein Traum warach ein kurzer, schöner und schmerzlicher Traum.

Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!

Doch bin ich nicht vergnügt, Ich glaub es, lieber Freund; allein sich so vermählen, Wie viele tun, das heißt nicht lieben, nein. Das heißt, mit weit getrennten Seelen Ein Leib in einem Hause sein. Ein unverhofftes Glück begegnet unsern beiden. Wie weinen sie vor Zärtlichkeit!

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