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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und er schüttelte mir wieder die Hand und der Tannhäuser auch. »Ihr scheinet meiner gedacht zu haben«, fragt’ ich, selber schier erstaunt über die unverhoffte Begegnung, indem ich, wie sie es wollten, zwischen ihnen niedersaß.
War er hier aber auch vor diesem geschützt, so fand er doch eine andere Plage – eine wahre Unzahl von Mosquitos stellten sich schon mit der Dämmerung ein, und umschwärmten ihn jetzt als sicher unverhoffte und gute Beute zu Tausenden.
Hoheit darf es mir glauben, Sie fährt in jedem Falle besser mit dem Kaiser als mit der Liga." Jetzt sah er, wie die unverhoffte Milde den Sohn des Mohren plötzlich wieder mißtrauisch machte, wie der vom Schicksal zum Argwohn Erzogene eine List vermutete und wie seine Hand zögerte und zitterte. "Hoheit darf trauen", sprach er kraftvoll. "Der Kaiser und ich halten Wort."
Sie leide vielleicht nicht weniger als die hier Zurückgebliebenen. Erstaunt sah die Großmutter auf die unverhoffte Verteidigerin ihrer Schwiegertochter herab. Dann entgegnete sie etwas hastig: wenn dem so wäre, so hätte die Mutter einfach die Pflicht gehabt, den Weg zurückzufinden, koste es sie, was es wolle.
Solche Leute können wohl Beobachtungen machen; allein da ihnen dieser Instinkt, dieses sympathetische Gefühl mangelt, mittelst dessen jene einander so schnell und zuverlässig ausfindig machen; oder deutlicher zu reden, da sie von allem auf eine andre Art gerührt werden, als jene; und sich, so sehr sie sich auch anstrengten, niemals an ihre Stelle setzen können: so bleiben sie doch immer in einem unbekannten Lande, wo ihre Erkenntnis nur bei Mutmaßungen stehen bleibt, und ihre Erwartung alle Augenblicke durch unbegreifliche Zufälle und unverhoffte Veränderungen betrogen wird.
Eine unverhoffte Fügung des Schicksals, oder, wie Wieland sich ausdrückte, "seines, noch immer zu seinem Besten geschäftigen guten Genius," hatte ihm im Februar 1803 in dem Hofrath Kühn aus Hamburg einen Käufer seines Guts zugeführt, der sich zu der Kaufsumme von 30,000 Thlrn. anheischig machte.
Er ist zu sehr schon zugedeckt von seinem neuen Milieu, er sieht die Liebe nur als unverhoffte letzte Frucht. Nun ist der Horizont leer geworden, die Frauen sind ganz tief und verblaßt hinausgetreten. Es bleiben Arbeiten, Kämpfe, rastloses, zweckhaftes Mühen um Gewinn, Leben, Geld. Doch vergißt er die Freiheit nicht. Sie ist mit langsamer Schönheit irgendwie vor alles andere getreten.
Selbst die unverhoffte Ankunft seiner hübschen, blonden Frau hatte die Vision des grausigen Erlebnisses, das ihn aus dem Gleichgewicht gebracht, für keinen Augenblick verscheuchen können.
Ich weiß die Zeit, da ich 'ne Larve trug Und einer Schönen eine Weis' ins Ohr Zu flüstern wußte, die ihr wohlgefiel. Das ist vorbei, vorbei! Willkommen, Herren! Kommt, Musikanten, spielt! Macht Platz da, Platz! Ihr Mädchen, frisch gesprungen! Mehr Licht, ihr Burschen, und beiseit die Tische! Das Feuer weg! Das Zimmer ist zu heiß. Ha, recht gelegen kommt der unverhoffte Spaß.
Mit ihm ein Ritter In lichter Ruestung, Fuersten gleich geziert, Und zwei Herolde in des Reiches Farben, Den Adler vor der Brust, die laut Trompeten. Zawisch. Ottokar. Zurueck! Wollt ihr dem Reichstagsboten zeigen, Dass unverhoffte Freud' er ueberbringt? Auch wisst ihr nicht, ob ich die Wahl genehm'ge! Ich hab euch nicht entlassen! Nichts ist geschehn, was Stoerung bringen kann.
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