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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Bei der immer stärkeren Spannung zwischen England und Deutschland wäre der Ausbruch eines Krieges in der allernächsten Zeit höchst wahrscheinlich, schrieb Jakob Silberland. Dann wäre die Annektion selbstverständlich. Bis dahin müßte man sich halten. Und mit allen Kräften wurde gearbeitet. Fünfzig unverheiratete Männer wurden vom Hauptmann von Rochow im Gewehrschießen eingedrillt.

Immer nur an der WärmeDer noch unverheiratete, aber wohl eben deshalb zum vierten Male in einem »Verhältnis« stehende Würdenträger, an den sich diese Worte gerichtet hatten, stimmte selbstverständlich zu. »Nur zu wahr, lieber Freund«, sagte er. »Zuviel Wärme! ... ganz vorzüglich ... Übrigens muß ich Ihnen nachher eine Geschichte erzählenDer Tag nach der Hochzeit war ein heller Oktobertag.

"Durchlaucht haben vollkommen recht", antwortete Larun in einem Ton, der zwischen Ernst und Ironie die Mitte hielt; "wenn Sie erlauben, werde ich durch ein Beispiel aus meinem eigenen Leben Ihre Behauptung bestätigen. Ich hatte eine unverheiratete Tante, eine unangenehme, mystische Person; wir Kinder hießen sie nur die Federntante, weil sie große, schwarze Federn auf dem Hut zu tragen pflegte.

Da die Frauen bei der Eheschliessung eine Hauptstimme haben, gehören Verlobungen in kindlichem Alter zu den Seltenheiten. Obwohl Unverheiratete die grösste Freiheit geniessen und Verheirateten viele Beschränkungen und Pflichten auferlegt werden, nehmen die Kajan auffallender Weise gern das Ehejoch auf sich.

Als er die Brust bedeckt mit seinen Siegeszeichen an den Tisch trat, fand er auch bereits seine Familie fast vollzählig vor: die Geschwister, verheiratete und unverheiratete, waren da, die Kinder der ersteren und andere Verwandte. Außerdem befreundete Familien, von denen er nur einzelne Mitglieder kannte alle bunt durcheinander. Man hatte ihm einen Ehrenplatz oben am Tische aufgehoben.

Christian jedoch, dessen Augen wanderten, überhörten dies, denn er befand Christian jedoch, dessen Augen wanderten, überhörte dies, denn er befand Dieser Klub, dem vorwiegend unverheiratete Kaufleute angegehörten, besaß Dieser Klub, dem vorwiegend unverheiratete Kaufleute angehörten, besaß

Von einer Seite hatte er eine kleine ältliche Dame, eine unverheiratete Tante Franziskas, von der andern die junge reizende Nichte selbst zur Nebensitzerin, die sich durch Geist und Munterkeit ihm bald besonders zu empfehlen wußte.

Dieser Klub, dem vorwiegend unverheiratete Kaufleute angehörten, besaß im ersten Stock eines Weinrestaurants ein paar komfortable Lokalitäten, woselbst man seine Mahlzeiten nahm und sich zu zwanglosen und oft nicht ganz harmlosen Unterhaltungen zusammenfand: denn es gab eine Roulette.

Sie wussten es indessen schon anzustellen, dass sie den Schein der Heiligkeit bewahrten, dabei aber doch dem brüllenden Fleischesteufel im Geheimen opferten. Sehr günstig war dafür die seltsame Sitte, dass unverheiratete Geistliche oder auch Laien Jungfrauen zu sich ins Haus nahmen, welche gleichfalls Keuschheit gelobt hatten. Diese Jungfrauen nannte man Agapetinnen oder Liebesschwestern.

Wenn ein roemischer Senator, wie das nicht selten gewesen sein kann, solcher Landgueter wie das von Cato beschriebene vier besass, so lebten auf dem gleichen Raum, der zur Zeit der alten Kleinherrschaft hundert bis hundertundfuenfzig Bauernfamilien ernaehrt hatte, jetzt eine Familie freier Leute und etwa fuenfzig groesstenteils unverheiratete Sklaven.

Wort des Tages

araks

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