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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Dies ist der Tag! Des Boten harr' ich stündlich, Der mir die Kunde bringt von ihrem Anzug. Seid denn bereit, die Herrscher zu empfangen Mit Ehrfurcht, wie's dem Unterthanen ziemt. Nur eure Pflicht zu leisten seid bedacht, Für's Andre laßt uns Andere gewähren.

Die Eiferer für die Stuarts konnten eben so leicht Beispiele von Bedrückungen der Unterthanen, als die Vertheidiger der Rundköpfe Beispiele davon auffinden, daß der Krone entschlossen und erfolgreich Widerstand geleistet worden sei.

Geh' und vermelde den Unterthanen meinen Willen: Die Soldaten sind freundlich aufzunehmen und einzuquartieren! Fort mit dir!“

Ich rede zu Unterthanen, und als ein Unterthan; vom Himmel angetrieben red' ich so kühn, denn ich rede für meinen König. Milord von Hereford hier, den ihr König nennt, ist ein schändlicher Verräther an Herefords König. Und wenn ihr ihn krönt, so laßt mich propheceyen, Englisches Blut wird den Boden düngen, und künftige Zeitalter um dieser Schandthat willen ächzen.

Wie sie aber fortbringen?“ wirst Alphons ein, obwohl er anfänglich keine Lust hatte, sich über solch wichtige Angelegenheiten mit einem Hörigen auszusprechen. „Könnt Ihr es nicht, Herr, so thun es wir!“ „Wie, ihr? Die wenigen Unterthanen von Alpirsbach! Der Franzosen sind es hundert Mann, waffengeübte Musketiere!“ „Zum Klosterbann gehören noch mehr Leute!“

Ich weckte Pit und erfuhr von ihm, daß ich zwei Bamangwato's, beide Unterthanen Sekhomo's, vor mir habe, wovon einer des Königs Abgesandter, eine Art Polizist, und der zweite ein »betrübter Vater« sei, der seinen entlaufenen Sohn, den er »Kind« titulirte, suche.

Wagte er, nicht zufrieden mit der gelegentlichen Bedrückung Einzelner, große Massen zu bedrücken, so riefen seine Unterthanen schleunig die Gesetze an, und war diese Berufung ohne Erfolg, so wandten sie sich eben so schleunig an den Gott der Schlachten.

Und es waren manche Tage vergangen seit dem Tode des alten Königs und es ging in das sechste Jahr seit dem Verschwinden der Kinder, und die Königin lebte herrlich und in Freuden, und ließ die Thiere jagen und auf alle Vögel schießen, und war auch gegen ihre Unterthanen nicht weniger hart, als gegen das Wild und Gefieder des Waldes.

Bei seinem Sterben übergab er, weil er keine Kinder hatte, der Königin das Reich, und bat seine Unterthanen, daß sie ihr treu und gehorsam seyn mögten, wie sie ihm gewesen waren. Sie thaten es auch und erkannten sie als ihre Königin, mehr aus Liebe zu ihm als aus Liebe zu ihr.

Das Leichenbegängniß erfuhr vielfachen Tadel. Es wäre auch wirklich eines reichen, adeligen Unterthanen kaum würdig gewesen. Die Tories tadelten mit Schonung die Sparsamkeit des neuen Königs, die Whigs raisonnirten über den Mangel an verwandtschaftlicher Zuneigung, und die heftigen schottischen Covenanters verkündigten frohlockend, daß der seit Alters her über ruchlose Fürsten verhängte Fluch offenbar in Erfüllung gegangen, und der dahingegangene Tyrann wie ein Esel zu Grabe gebracht worden sei. Doch trat Jakob seine Regierung bei einem ziemlichen Maße des öffentlichen Vertrauens an. Seine Rede an den Geheimen Rath erschien im Druck und der durch sie hervorgebrachte Eindruck war ein höchst günstiger. Das war also der Fürst, den eine Partei in das Exil getrieben und seines Geburtsrechts zu berauben gesucht hatte, aus der Ursache, weil man ihn für einen heftigen Widersacher der Religion und der Landesgesetze hielt. Er hatte gesiegt, er saß auf dem Throne, und seine erste That war die Versicherung, daß er die Kirche schützen und die Rechte seines Volkes streng in Ehren halten wolle. Die Ansicht, welche jede Partei über seinen Character sich gebildet hatte, veranlaßte eine Überschätzung jedes Wortes, das von ihm kam. Die Whigs erklärten ihn für hochmüthig, unversöhnlich, starrköpfig, rücksichtslos gegen die öffentliche Meinung; die Tories rühmten seine fürstlichen Tugenden, beklagten aber dabei, daß er die Künste vernachlässige, durch welche er sich die Liebe des Volkes erwerben könne. Selbst die Satire hatte ihn nie als einen Mann hingestellt, der die Absicht habe, die Gunst des Publikums dadurch zu gewinnen, daß er etwas vorgebe, was er nicht empfinde, und etwas verspreche, was er nicht zu erfüllen beabsichtige. An dem Sonntage, welcher dem Regierungsantritt folgte, wurde seine Rede auf vielen Kanzeln erwähnt. „Wir haben jetzt für unsre Kircherief ein loyaler Predigerdas Wort eines Königs, und zwar eines Königs, welcher niemals schlechter war als sein Wort!“ Diese geistreiche

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