Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Voll Rührung erhob er nun den Erzeugten Ottgars, der erneut ihm die Knie’ umschlang, von dem Boden, Herzt’ ihn vor allem Volk’, und begann mit erheitertem Antlitz: „Sey getröstet, mein Sohn! Nicht sann ich, vor Trauer verstummend, Dir ein kostbares Unterpfand zu entreißen: denn alsbald Geb’ ich es frei.
Aber wie gross war unser Erstaunen, da sich, noch waehrend dieser Worte, ein Geschrei rings auf dem Platze erhob, und aller Augen sich einem grossen, vom Schlosshof herantrabenden Schlaechterhund zuwandten, der in der Kueche den Rehbock als gute Beute beim Nacken erfasst, und das Tier drei Schritte von uns, verfolgt von Knechten und Maegden, auf den Boden fallen liess: dergestalt, dass in der Tat die Prophezeiung des Weibes, zum Unterpfand alles dessen, was sie vorgebracht, erfuellt, und der Rehbock uns bis auf den Markt, obschon allerdings tot, entgegen gekommen war.
Schon damals also schien jene dunkle Prophezeiung sich zu bewahrheiten: daß kein Bonaparte von einer Kugel fällt jene Prophezeiung, die ein Unterpfand des Glücks zu sein schien, und deren Erfüllung schließlich das Unglück erst vollenden half!
Nein, sagte er betäubt, dies ist ein Geschenk der Freundschaft, ein heiliges Versprechen meines Glücks, ein Unterpfand, das mich deines Besitzes versichert. O Zulma mein, auf ewig mein! Zulma. Auf ewig? Abdallah. Es soll, es wird sein! warum würde sich alles so wunderbar fürchterlich an einander reihen, wenn es nicht dazu wäre?
Für mich ist keine Tugend, kein Gott mehr, denn sie, das Unterpfand für beide, ist mir verloren. Er drückte knirschend Löwenaus Brief zusammen, sein Athem drängte sich schwer durch seine Kehle, tausend Centner waren auf seine Brust gewälzt. Sein Blick fiel auf Emma's grünes Band nieder, das er auf seiner Brust immer als eine Reliquie getragen hatte, er riß es wüthend herab.
PLUTUS: Schon ist der Kreis zurückgedrängt, Und niemand, glaub' ich, ist versengt. Die Menge weicht, Sie ist verscheucht. Doch solcher Ordnung Unterpfand Zieh' ich ein unsichtbares Band. HEROLD: Du hast ein herrlich Werk vollbracht, Wie dank' ich deiner klugen Macht! PLUTUS: Noch braucht es, edler Freund, Geduld: Es droht noch mancherlei Tumult.
Da sprachen die Kobolde: »Du hast uns durch deine Gesellschaft hocherfreut. Komme doch auch morgen nacht wieder!« Der Landmann sagte dies zu; aber die Kobolde wollten ein Unterpfand haben, daß er auch sicherlich käme. »Weißt du«, sagten sie zu ihm, »wir werden zur Sicherheit deine Geschwulst nehmen, du kannst sie dann morgen wieder bekommen.«
Zu Ali, antwortete Raschid, dein Vater ist ein Unterpfand, das mir nicht entrinnen wird, ich bin nicht vergebens deinen Schritten nachgeschlichen; o ich muß eilen, denn ich fühl' es im Innern meiner Seele, für Zulma würd' ich freudig meinen Vater und meine Mutter der Schlachtbank überliefern. Sie rangen hartnäckig mit einander.
So hatte er sich auch schon 1523 eines Mädchens aus Torgau angenommen, welchem der kurfürstliche Barbier die Ehe versprochen und zum Unterpfand einen Ring gegeben und mit ihr eine Münze geteilt hatte .
So bewege mich's nun auch zu dem herzlichen Wunsche, daß unser scheidender Freund und Wohltäter mir ein ähnliches Unterpfand seiner geneigten Gesinnung hinterlassen möge, das sein Ehrengedächtnis für alle künftige Zeiten unter uns bewahre. Gneisenau versprach es mit freundlichem Lächeln. Und dieser Zusage hatte er auch nicht vergessen.
Wort des Tages
Andere suchen