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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Am Ende bekam sie ein Unteroffizier am Bändel, der ihr ganze Packe Briefe und Gedichte schrieb, in der Dämmerung niemals im Hausgange fehlte, lauter Liebes, Gutes und Süßes gelobte und nicht ruhte, bis ich da war.
Die Nacht brachten wir in einem Hause zu, wo ein Militärposten von acht Mann unter einem spanischen Unteroffizier liegt. Es ist ein Hospiz, das neben einem Pulvermagazin liegt und wo der Reisende alle Bequemlichkeit findet. Dasselbe Commando bleibt fünf bis sechs Monate lang auf dem Berg. Man nimmt dazu vorzugsweise Soldaten, die *Chacras* oder Pflanzungen in der Gegend haben.
Ich rief sie an; sie verschwanden, ohne auf mich zu hören wie Schatten in den Nebeln. Endlich kamen drei Leute gerade auf mich zu. Ich erkannte in dem mittleren den Unteroffizier vom Tage vorher. Sie nahmen mich mit zu einer kleinen Hütte, die in der Nähe stand, vollgestopft von Verwundeten, die von zwei Sanitätern gepflegt wurden. Ich hatte 13 Stunden im Trichter gelegen.
In Gedanken las er das Wort >Stellungsbefehl<. >. . . Wenn ich dieser Aufforderung, mich zu stellen wem stellen? ich habe mich nur mir selbst, nur der reinen Idee zu stellen, und einer menschlichen Gemeinschaft nur dann, wenn sie das Streben der Menschen nach ihrem Ich als berechtigt anerkennt und fordert wenn ich dieser Aufforderung folge, werde ich, zusammen mit einer Reihe von Menschen, vermutlich zuerst im Kasernenhof aufgestellt, in dem der Grundsatz herrscht: >Du hast keine eigene Meinung zu haben<. Und der Grundsatz: >Macht und Gewalt stehen über Geist und Recht<. Ein Unteroffizier, ein Vorgesetzter nur das Reine Ich ist mein Vorgesetzter ein Unteroffizier, ein Mensch, der sich, der sein Selbst aufgegeben hat, also nicht mehr ist, ein Etwas wird im Auftrage derer, die ihn besitzen, sagen: >Das dürft ihr nicht tun; und das müßt ihr tun.< Ich werde also gezwungen, irgend etwas zu tun, oder nicht zu tun.
Das war wieder dieser preußische Unteroffizier ...“ Björnson wurde ernstlich böse auf die deutsche Erzieherin, die seinen beiden Enkeln solche Märchen erzählte und die ihm überhaupt viel zu korrekt und, wie er es nannte, zu preußisch war.
Dann waren, in Rauchwolken verborgen, zwei starke englische Patrouillen erschienen, von denen eine in den Graben eingedrungen war und einen verwundeten Unteroffizier mitgenommen hatte. Die andere war schon vor dem Drahtverhau zusammengeknallt worden.
"Ja, das sieht ihm gleich, er ist noch der alte Fuchser, bis er weiß, wen er vor sich hat!" lachte der Unteroffizier. Am andern Morgen oder vielmehr kurz nach Mitternacht eilt der Benedict mit einem ordentlichen Päcklein Freiburg zu.
Das freute den Kasper auch; wenn es ihm gleich leid tat, daß er sie nicht gleich sehen sollte, so hoffte er sie doch in der Hauptstadt bald recht fein und schmuck zu finden, daß es ihm, als einem Unteroffizier, auch eine rechte Ehre sei, mit ihr am Sonntag spazieren zu gehn.
Der Unteroffizier aber lächelte nur, zwar etwas spöttisch und sagte: "Nein, ich will einen holen. Versucht einmal Euern Branntwein, ob er nicht schmeckt akkurat wie Brunnenwasser." Da wusste der Wirt vor Verwunderung und Beschämung nicht, was er sagen wollte. Der Unteroffizier aber sagte spöttisch: "Euch ist keiner schlau genug."
"Nicht wahr, ich hab' ihn gut getroffen?" sagte der Unteroffizier. "Es ist ein ausgelernter Spitzbube, gegen den keine Vorsicht hilft. Er ist imstand und stiehlt Euch ein Rad vom Wagen, während Ihr darauf sitzt und Wein holt im Ramstal. Kommt Ihr herein, so habt Ihr noch drei Räder." Der Wirt sagt: "Mir ist keiner schlau genug. Der ist noch nicht auf der Welt." Denn der Wirt war ein wenig dumm.
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