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Das schmale Häuschen mit der Linde war nach dem Tode der Mutter schuldenhalber verkauft worden, und der französische Schneider hatte froh sein müssen, bei einem der andern Meister als Gesell ein Unterkommen gefunden zu haben. Ich traf ihn am Sonntagnachmittage in einer Ecke des Kirchhofs auf der Bank sitzend.

Sie hatten übrigens bald genug herausgebracht, dass ich grossen Hunger hatte, und ein reichliches Mahl von Kuskussu, von Brod, Butter und Honig half dem ab. Nur mit Mühe ging es vorwärts, aber da ich mitten im Walde war, musste ich Abends ein Unterkommen zu erreichen suchen.

Der Hausherr ging, die Eltern sahen sich bestürzt an. So billig wie sie hier seit zehn Jahren gewohnt hatten, würden sie jetzt nirgends unterkommen, und schon der Auszug kostet Geld.

Ich will schon sonst wo unterkommen." Die kranke Pulcheria Freie Übersetzung einer Erzählung aus dem Fontaine Pulcheria ward krank... "Vielleicht die Lust zu büßen, Die..." Pfui, wer wird nun gleich so voller Argwohn sein? Schweigt, Neider! hört mir zu! ich lenke wieder ein. Pulcheria ward krank. Unruhig im Gewissen, Ließ ihr der Schmerz manchmal, die Schwermut niemals Ruh. "Wie? Was?

Die erste lebhafte Frage an die neuen Ankömmlinge, ob ein Unterkommen auswärts zu finden und zu hoffen sei, ward leider mit Nein beantwortet, und man mußte vernehmen, daß die Gesellschaften, bei denen man sich erkundigt, besetzt und einige davon sogar in Sorgen seien, wegen des bevorstehenden Krieges auseinandergehen zu müssen.

Die Worte mochten für jugendliche Augen wohl nicht sichtbar sein; denn ich hatte sie nie bemerkt, sooft ich auch in meiner Schulzeit mir einen Heißewecken bei dem dort wohnenden Bäcker geholt hatte. Fast unwillkürlich trat ich in das Haus; und in der Tat, es fand sich hier ein Unterkommen für den jungen Vetter.

Unwissend, wohin sie sich wenden solle, wankte sie, gestuetzt am Gelaender, den Felsenpfad hinab, um sich wenigstens fuer die einbrechende Nacht ein Unterkommen zu verschaffen; doch ehe sie noch den Eingang des Doerfchens, das verstreut im Tale lag, erreicht hatte, sank sie schon ihrer Kraefte beraubt, auf den Fussboden nieder.

Im Caravanserai oder Funduk hatten wir für nächtliches Unterkommen, d.h. für eine leere Zelle und Hofraum fürs Vieh, einige Mosonat zu zahlen, für Geld bekamen wir auch etwas Brod, Milch und einige Eier. Am anderen Morgen erreichten wir gegen 10 Uhr die Stadt Tetuan oder Tetaun, wie die Marokkaner sie nennen.

Sie schloss, dass sobald die Landstrasse nur von den bewaffneten Negerhaufen, die man erwartete, befreit waere, man sogleich Anstalten treffen wuerde, auch ihr, der Familie, ein Unterkommen in diesem Hause zu verschaffen. "Hast du verstanden?" fragte sie, da sie geendet hatte.

Mit Aussicht auf den Ring oder nach rückwärtsDer Passagier ließ vor Erstaunen das eingeklemmte Monokel fallen. »Ja, wie ist denn das? Früher konnte man doch ohne vorherige Anmeldung nirgends unterkommen!« »Mein Herrseufzte der Direktor jetzt tief und ehrlich, »Sie waren wahrscheinlich anderthalb Jahre oder länger nicht mehr in Wien! Seither hat sich viel verändert