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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aber das war eben das beste Zeichen, wie gut sie sich unterhalten hatte, daß sie es gar nicht merkte, daß sie ein wenig vernachlässigt worden war. Es war für sie schon eine solche Unterhaltung gewesen, Moritz anzusehen.

Mit unverhohlener Verachtung sah sie Lüders an; als sie aber seinen triumphierenden Blicken begegnete, wandte sie sich erschrocken ab. Was wollte er von ihr? Sie kannte ihn ja kaum und er sie auch nicht. Warum sah er sie so sonderbar an? O Gott, wenn er ihre Unterhaltung mit dem Doktor gehört hatte! Und was sollte sie jetzt zu diesem sagen, wie sich entschuldigen?

Nachdem nun diese angenehmen Gegenstände durch die freundlichste Behandlung erschöpft waren, sprach sie zu dem würdigen Gesellschafter: "Sie werden von der Gegenwart dieses neuen Freundes nicht wiederum Anlaß zu einer Entschuldigung finden und die versprochene Unterhaltung abermals verspäten; er scheint von der Art, wohl auch daran teilzunehmen."

Herein! Dr. Albert: Ich wünsche Ihnen einen guten Abend, meine Damen und meine Herren, und bitte um Verzeihung, daß ich Sie störe in Ihrer Unterhaltung. Es ist so reizend hier, daß ich es sehr bedauere, nicht verweilen zu können.

Du bist mir den ganzen Tag im Gedränge der Gesellschaft ausgewichen. Aber ich verfolge dich in dein Schlafzimmer. Hast du mir so etwas Wichtiges zu sagen? Der blossen Unterhaltung bin ich auf heute müde. Du spottest meiner Neugierde. Deiner Neugierde? Die du diesen Morgen so meisterhaft zu erregen ,wusstest. Wovon spachen wir diesen Morgen? Von den Freimäurern. Nun?

"Die Unterhaltung wurde lebhaft, wie immer, sie drehte sich um Armuth und Reichthum, und Ottiliens Verachtung dieser 'kleinen Stückchen von schmutzigem Metall' trat deutlich zu Tage. "'Doch wie vereint sich deine Verachtung mit den Ansprüchen einer eleganten Frau? fragte ich lächelnd. "'Ach, du triffst wieder meine schwächste Seite! Stellen Sie sich vor, meine Herren, sie moquiert sich über mich!

Erst sah sie sich aber um, ob das Kind nicht zu nah sei und alles anhöre, was sie sagen wollte; aber das Kind war gar nicht zu sehen, es musste schon seit einiger Zeit den beiden Begleiterinnen nicht mehr gefolgt sein, diese hatten es aber im Eifer der Unterhaltung nicht bemerkt. Dete stand still und schaute sich überall um.

Immer lauter, immer lustiger wurde die Unterhaltung; immer höher glühten die Wangen des Herrn von Büchenfeld, und bereits begannen seine Freunde mit einiger Besorgniß zuzusehen, wie er fortwährend sein Glas füllte, um es augenblicklich wieder zu leeren. Es war dunkel geworden, die Gasflammen waren angezündet.

Man besuchte jene Wöchnerin, begabte sie mit allem Notwendigen; auch andere wurden heimgesucht: Alte, für deren Gesundheit man besorgt gewesen; Geistliche, mit denen man erbauliche Unterhaltung sittlich zu pflegen gewohnt war und sie jetzt in dieser Prüfung noch achtenswerter fand; kleinere Gutsbesitzer, die kühn genug vor Zeiten sich in gefährliche Niederungen angebaut, diesmal aber, durch wohlangelegte Dämme geschützt, unbeschädigt geblieben und nach grenzenloser Angst sich ihres Daseins doppelt erfreuten.

Sie hatten einmal den Fanglohn weg, den der ~fa-u~ jetzt, wie Raiteo mit vieler Geistesgegenwart weiter log, für die so lange Unterhaltung des Gefangenen beanspruchte, und er sah wohl ein, daß er auf’s Neue einen Preis aussetzen mußte.

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insolenz

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