Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. September 2025


Seht, wie freundlich es euch an einen entferntern Ort winkt: Aber geht ja nicht mit ihm. Hamlet. Weil es nicht reden will, so will ich ihm folgen. Horatio. Das thut nicht, Gnädiger Herr. Hamlet. Und warum nicht? Wofür sollt' ich mir fürchten? Mein Leben ist mir um eine Stek-Nadel feil, und was kan es meiner Seele thun, die ein unsterbliches Wesen ist wie es selbst?

Und da hab ich mich gefragt: wo, Urbas, und wann ist dein sterblich Teil oder dein unsterbliches so von der Hölle versengt worden, daß du solchen Stank und Unrat in die Welt gesetzt hast? Ist denn der Mensch nichts als ein geiler Schleim, daß er nur wieder geilen Schleim hervorbringtEr sah mich mit seinem großen Blick an wie ein Lastenschlepper, der unter der schweren Bürde keucht.

Wir fliegen selig Und zukunftstrunken in die Welt hinaus. Euch Sternen meiner Jugend send’ ich Grüße Ins abendrotumkränzte, stille Haus. Verzeiht dem heißen Drang der jungen Seelen, Der euch des vielgeliebten Sohns beraubt. Unsterbliches Gedächtnis eurer Liebe Und Segen über euer greises Haupt! LVI. Kapitel.

Wir wollen drüben jeden nach seiner Façon selig werden lassen. Auch und vor allem unsere theuren Freidenker, unser unsterbliches Heer, das für die Menschheit immer neue Gebiete erobert. Auf Niemanden soll ein anderer Zwang ausgeübt werden, als der zur Erhaltung des Staates und der Ordnung nöthige.

Aus dumpfem Dunkel steigt er empor ins Licht. Mögen Wolken es oft verschatten, mag der Wanderer auf dem steilen Wege straucheln: nur nicht müde werden, nicht nachlassen, aufwärts, vorwärts, aufwärts. Der Weg das ist das Ziel. Der Wille das ist der Zweck. Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen, singen die Engel in der höheren Sphäre, Fausts Unsterbliches tragend.

Ich habe meinen guten Namen verlohren; ich habe mein unsterbliches Theil verlohren, was mir übrig geblieben, ist ein blosses Thier. Meinen guten Namen, Jago, meinen guten Namen! Jago.

Sehnsucht ist Glanz auch in sternenlosen Nächten. Oder sollte all dies dennoch Phantasterei sein? Selbstmord? Uebertreibe ich? Irre ich in der Voraussetzung, daß durch meine Selbstbesinnung Sterbliches in Unsterbliches gewandelt wird? Kann diese Flucht, an der wir beide jetzt gleich schwer zu tragen haben, nicht allmählich zum Quell werden, dem die großen Dichter entsteigen?

Wort des Tages

animierte

Andere suchen