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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Gewiß, also hören Sie: Man hat mir dort unten auf der Waldwiese gesagt, es hielte sich hier in der Gegend ein Blumenelf auf, und ich möchte ihn kennenlernen. Erstens kommt unsereins nur alle vier Jahre auf die Erdoberfläche, und wie lange ein Elf braucht, ehe er wiederkommt, ist unbekannt. Eine solche Gelegenheit läßt man sich nicht entgehen, verstehen Sie

Leider kann ich keines schreiben, zudem bin ich der arme Paule stets geblieben und unsereins kann Alles ausstehen, es kräht kein Hahn darnach, während Alles die Ohren spitzt, wenn ein General oder anderer hoher Herr nur ein bischen Bauchgrimmen bekommt! ... Das Beste war, daß ich bei einem französischen Regimente diente, denn Napoleon schonte seine Franzosen, schickte die Deutschen und Andere am liebsten in den dichtesten Kugelregen und ins Elend! ... Die Deutschen sind von jeher das einfältigste Volk gewesen, schlugen für den Napoleon und meinten, es ginge um Gott und Vaterland, wir Franzosen nannten sie nur "Kanonenfutter," lachten sie offen und heimlich für ihre Dummheit aus, aber in der Schlacht verloren auch wir genug Leute und auf dem Rückzuge nahm das 16.

Was sollte unsereins auch sonst noch tunEin düsterer Schatten verdunkelte einen Augenblick lang ihre Augen, dann lächelte sie wieder: »Wissen Sie was? Kommen Sie heute mit mir, ich bin ein besserer Cicerone der Bohème als Ihre Gastgeber eben! Überdies « sie musterte mich unter der nächsten Laterne von oben bis unten »werde ich mit Ihnen Furore machen

»Nun, was sollen Sie denn sonst sein? Ich war übrigens anfangs sehr erstaunt, als ich Sie sah, und habe mich lange gewundert; Sie sind ja geradezu lieblich! Aber Sie machen sich keine Vorstellung davon, an was alles ein Maikäfer sich gewöhnt. Haben Sie eine Ahnung. Man muß den Menschen kennen, um zu wissen, was möglich ist. Himmel und Wolkenbruch, unsereins hat unter Umständen etwas auszustehen!

Aber diese Leute da, die bloß der Hunger soweit gebracht hat, das ist, als wenn man seinen besten Hund an den Kopp schießen muß, wenn er die Dollwut hat. Es sind doch Menschen wie unsereinsDer Peerhobstler nickte. »Weißt dusagte er, »das beste ist, wir geben ihnen auf, daß sie einen anderen Weg nehmen; vielleicht, daß sie Verstand annehmen. Ich will ihnen das sagen.

Unsereins kennt sein Handwerk, man ist auf dergleichen gefaßt, mein persönlicher Rückzug war gedeckt. Ich ließ nichts zurück als alle meine Schulden, meine Reputation und meinen halben Daumen. Meine selige Frau, welcher der Rock am Leibe brannte, riß mich in die Gondel ihres Bruders, eines Schiffers, und der brachte mich an einen Zufluchtsort, worauf wir am folgenden Morgen die Stadt verließen.

Jetzt weist der Bauer eine Schrift auf, und drei Kreuze stehen darunter. Kommt mit herein, seht, wie es zugeht. Unsereins darf nichts sagen, sonst kommt er wegen Verläumdung in den Turm.« »Geht nur hinein, gute Frau. Ich werde schon kommen; aber tut nicht, als ob Ihr mich kennt

Unsereins soll eben kein Freudele haben und wird gleich Alles krumm genommen!" seufzt der Donatle. "Hast mir auch schon erzählt, wie du den Bauern Schinken aus dem Kamin und Schmalzhäfen aus dem Trog geholt hast, mich wunderts nur, daß du soviel auf deine Ehrlichkeit gibst!" ... lächelte der Vatermörder. "Oh du Daps, entgegnet der Donatle, vertragen sich solche "G'späß" nicht mit der Ehrlichkeit?

An meinem Geburtstagsabend, nach einem durchtanzten und durchspielten Tag, an dem ich mir aus lauter Angst, an die Vergangenheit denken zu müssen, keinen Augenblick Ruhe gegönnt hatte, schrieb ich an Mathilde, die sich gerade im Harz befand und mich dringend in die »Stille der Bergwelt« eingeladen hatte: »Die Stille mag gut sein für den, der sich gern erinnert, unsereins braucht die ewig knarrende Tretmühle des Amüsements.

Denken Sie, tausend Mark Taschengeld gibt er ihr monatlich; das will was heißen für unsere, das heißt meine Verhältnisse, wo unsereins sich schindet und plagt, um die paar Tausend das ganze Jahr zu verdienen und davon Haushalt und alles übrige zu bestreiten

Wort des Tages

wankendes

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