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Aktualisiert: 20. September 2025
Denn von Natur bereitet alles das Wohlbehagen, was man nicht auf dem Wege des Unrechts begehrt oder wodurch nichts anderes Angenehmeres verlorengeht oder was keine Mühe und Arbeit im Gefolge hat; und danach verlangt nicht bloß das sinnliche Begehren, sondern auch die gesunde Vernunft.
England ist das einzige Land Europas, das damals, um 1848, nicht revolutionierte; und so wollte auch er nicht umstürzen und neu schaffen, nur korrigieren und verbessern, wollte nur die Phänomene des sozialen Unrechts, dort wo ihr Dorn zu spitz und schmerzhaft ins Fleisch drang, abschleifen und mildern, doch nie die Wurzel, die innerste Ursache, aufgraben und zerstören.
Um dieser Übelthat willen haben die himmlischen Mächte, welche die Bestrafung des Unrechts zwar verschieben aber nie vergessen, das Meer und das feste Land, ja alle Geschöpfe wieder euch empört, dich, Alonso, deines Sohnes beraubt, und sprechen nun durch mich das Urtheil über euch aus; daß langsames Verderben, schreklicher als irgend ein schneller Tod, Schritt für Schritt euch und eure Wege verfolgen soll.
Streuend Seinen Eishauch zwischen alle, Hetzt' er die verschiednen Winde Widerwärtig auf sie ein. über sie gab er Gewaltkraft Seinen frostgespitzten Stürmen, Stieg in Timurs Rat hernieder, Schrie ihn drohend an und sprach so: "Leise, langsam, Unglücksel'ger! Wandle, du Tyrann des Unrechts! Sollen länger noch die Herzen Sengen, brennen deinen Flammen?
So tat ich denen, die ich liebte, weh, ohne mir selber wohlzutun, und stand unfrei vor mir und vor ihnen, und es ging mir beides verloren, das gute Gewissen dessen, der vor sich selber richtig handelt, und die Lust des Unrechts, das ich tat.
Entweiht, entehrt, die dritte angemaßt! Richard. Schwör ich Elisabeth. Bei nichts; denn dieses ist kein Schwur. Der George, entehrt, verlor die heil'ge Ehre; Befleckt, das Knieband seine Rittertugend; Geraubt, die Krone ihren Fürstenglanz. Willst du was schwören, das man glauben mag, So schwör bei etwas, das du nicht gekränkt. Richard. Nun, bei der Welt Elisabeth. Voll deines schnöden Unrechts.
Wen zu ergruenden geluestet, wie tief der Mensch sinken kann, sowohl in dem frevelhaften Zufuegen wie in dem nicht minder frevelhaften Ertragen alles denkbaren Unrechts, der mag aus den Kriminalakten dieser Zeit zusammenlesen, was roemische Grosse zu tun, was Griechen, Syrer und Phoeniker zu leiden vermochten.
Zu welch sonderbaren Sprüngen steigert doch den Sterblichen die Beschämung. Gefühl des Unrechts, wirkliche Beleidigung, Zorn, alle Leidenschaften seiner Seele hätten den Kapitän wohl nicht so außer sich gebracht als das Gefühl der Scham, vor deutschen Männern von einem römischen Priester so verhöhnt zu werden.
Seht Ihr was Unrechts dran? Kaiser und Reich hätten unsere Not nicht in ihrem Kopfkissen gefühlt. Ich habe Gott sei Dank noch eine Hand, und habe wohl getan, sie zu brauchen. Götz. Was soll das? Rat. Ihr wollt nicht hören. Fangt ihn! Götz. Ist das die Meinung? Wer kein ungrischer Ochs ist, komm mir nicht zu nah!
Um von der Unbill und dem Gefühl erlittenen Unrechts nicht erdrückt zu werden, flüchtete ich mich gern in die Vorstellung, daß der Weltgeist für mich im stillen wirkte. Es war ziemlich wunderbar, daß ich an der kerkerhaften Wirklichkeit nicht zerschellte.
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