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Aktualisiert: 8. September 2025


Wagen stieg, hielt ich mich in solcher Entfernung, daß mein Gesicht unmöglich wäre zu sehen gewesen, falls ich etwa in der Nähe kein ehrerbietiges, sondern ein zu stolzes gezogen hätte. Gott weiß, wer mir allein jene tollkecken Phantasien und Gelüste eingeknetet hat, die vielleicht einem Helden Schabacker mehr anständen als einem Feldprediger unter ihm.

Ein heftiger Ruck des Wagens, der aus dem Morast gezogen wurde, setzte ein Ausrufungszeichen hinter Tines Erklärung, dass Frau Slotering unmöglich reisen könne.

Der Werkmeister legte die Feder wieder weg. »Es geht nichtsagte er, »es ist unmöglich, Musikstunden sind schon schlimm, dazu aber noch ein halbes Dutzend Kinder, nein, was zu viel ist, ist zu viel!« »Aber Menschrief Pfäffling außer sich, »wir müssen doch auch wohnen, was sollen wir denn tun, wenn uns niemand hereinläßt

Ich habe mir das, was du mir von Alaeddins Schicksal sagtest, wohl überlegt, und da ich die Gemütsart meines Vaters recht gut kenne, so bin ich mit dir überzeugt, daß er der schrecklichen Wirkung seines Zornes unmöglich entgehen konnte. Wenn ich nun auch darauf beharren wollte, mein ganzes Leben lang um ihn zu weinen, so sehe ich doch, daß meine Tränen ihn nicht ins Leben zurückrufen würden.

Hier sollte ausgespannt werden, so war es mit den Schwiegereltern verabredet worden. Ilse hatte ihnen geschrieben, sie möchten Leo im Hause festhalten. Die Aufforderung ihres Vaters, sich erst etwas zu erwärmen und eine Kleinigkeit zu genießen, lehnte Ilse entschieden ab, denn so nahe dem ersehnten Ziel erschien es ihr unmöglich, noch irgendwelche Verzögerung zu ertragen.

ROSMER. Wegen derselben Sache? KROLL. Nein. Das erstemal behauptete sie, du wärst im Begriff abzufallen. Du wolltest mit dem Glauben deiner Väter brechen. Was du da sagst, Kroll, ist unmöglich! Ganz und gar unmöglich! In diesem Punkte mußt du dich irren. KROLL. Warum?

Damis. Verzeihen Sie, Valer; Sie haben also mit mir gesprochen? Ich habe den Kopf so voll; es ist mir unmöglich, auf alles zu hören. Valer. Und Sie wollen sich auch bei mir verstellen? Ich weiß die Zeit noch sehr wohl, da ich in ebendem wunderbaren Wahne stand, es ließe gelehrt, so zerstreut als möglich und auf nichts als auf sein Buch aufmerksam zu tun.

Unterwegs am Strasswirtshaus schauten noch ein paar lustige Köpfe zum Fenster heraus, ob der Herr Vogt nicht noch ein wenig einkehren und eines Bescheid tun wolle; die Nacht sei mondhell. Der Herr Vogt scheute sich weniger vor dem Bescheid als vor dem Ab- und Aufsteigen in das Kaleschlein, massen es ihm schon am Morgen schwer wird, aber am Abend fast unmöglich.

Hier auf diesem Blatt bei der Almosen-Rechnung hatte sie subtrahiren sollen, 1 von 100 bleibt 99, aber sie hat statt dessen gesagt, 1 von 100 kann ich nicht, 1 von 10 bleibt 9 und 9 von 9 geht auf, das kann ja unmöglich eintreffen, aber aufgegangen ist's doch, wie Saat im Garten der Armen.

Ich befürchte, daß ich von einer so klaren Sache viel zuviel Worte mache. Ich fasse daher alles zusammen und sage: die Fabel als eine einfache Fabel kann unmöglich allegorisch sein.

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