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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Ohne die schwachen Versuche und die kühnen Experimente seiner Vorgänger, hätte der Ingenieur ja unmöglich einen so vollkommenen Apparat zu construiren vermocht.

Aber Du könntest es mir überlassen, es zu berichtigen!" "Und wer sagt mir, daß Du es berichtigen willst?" "Was soll das heißen?" "Das soll heißen, daß Du dem Jungen fortwährend Dinge beibringst, an die Du selber unmöglich glauben kannst." "Was für Dinge?" Er wurde rot; denn er begriff, jetzt kam es zu einer Abrechnung.

Fischer konnte meine Originalmanuskripte nicht bekommen; sie waren nicht mehr da; sie waren wirklich vernichtet. Es war ihm also unmöglich, sich aus einem "Schundverleger", wie er sich in einem Briefe an mich bezeichnete, in einen Buchverleger zu verwandeln.

Da diese Synthesis nun eine nie zu vollendende Reihe ausmachen müßte; so kann man sich nicht vor ihr, und mithin auch nicht durch sie, eine Totalität denken. Denn der Begriff der Totalität selbst ist in diesem Falle die Vorstellung einer vollendeten Synthesis der Teile, und diese Vollendung, mithin auch der Begriff derselben, ist unmöglich. II. Anmerkung zur Antithesis

Die alte Mithe, Orpheus war der heutige Stoff. Im ersten Akt sah man eine Landschaft und einen Meilenweiten Hintergrund, der unmöglich gemalt sein konnte. Guido begriff das nicht.

"So ganz unmöglich kommt mir die Sache nicht vor," antwortete Herr Pfäffling, indem er sich an seine Frau wandte, "jetzt, wo die Kinder groß sind und Walburg so zuverlässig ist."

Aber die Kriegsbaumeister erklärten, es sei bei der Höhe des Erdrückens, auf dem die Stadt liege, unmöglich, Maschinen zu errichten, die sie zu erreichen und zu erschüttern vermöchten. Um keinen Preis durfte Alexander diese Festung unbezwungen lassen; je schwieriger den Seinen die Aufgabe schien, desto mehr wollte er sie gelöst, auch hier das Unmögliche möglich gemacht sehen.

Sollte dieses aber nicht der Fall sein und sollte der von den Sozialdemokraten gehoffte Erfolg wirklich früher oder später eintreten oder auch nur in Aussicht stehen, so würden die besitzenden und im Besitze der Gewalt befindlichen Klassen der Gesellschaft langst dafür gesorgt haben, dass eine solche Umänderung oder Einschränkung des allgemeinen Wahlrechts, die ein derartiges Resultat unmöglich machen würde, eingetreten wäre.

Unterdessen nähert sich das Dampfboot dem Bahnhof, und Schmerz und Ratlosigkeit steigen bis zur Verwirrung. Die Abreise dünkt dem Gequälten unmöglich, die Umkehr nicht minder. So ganz zerrissen betritt er die Station. Es ist sehr spät, er hat keinen Augenblick zu verlieren, wenn er den Zug erreichen will. Er will es und will es nicht.

Und: »Ich muß ja, ach, viel, viel Gutes noch tun; denn habe ich nicht meine Frau geschlagen?! Ich will erdulden und alles willig auf mich nehmen, ich habe viel Schlimmes schon getan« . . . Und ich komme so nicht los von ihr. Es ist unmöglich. Was soll ich auch fliehen? Es erscheint mir kindisch.

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