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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Aber zum Tee möchte ich ihn herüber ins Eßzimmer bringen. Die Kinder können ja irgendwo anders sein, dann richtest du für uns drei einen gemütlichen Teetisch." Am Mittwoch wurde bei Tisch den Kindern mitgeteilt, daß sie an diesem Nachmittag möglichst unhörbar und unsichtbar sein sollten wegen des erwarteten Gastes.
Die Frau hielt sich dicht an seiner Seite; jetzt verkroch sie sich ganz hinter ihm. "Ist das Ihre Frau?" "Jawohl, meine Frau; und außerdem mein Gesell; Gesell und Frau; aber meine Gesellenfrau ist sie darum doch nicht!" Das kleine Weibchen hinter ihm kicherte, wenn auch fast unhörbar. Der Mann hatte hervorstehende rollende Augen, in denen ein Schelm saß. "Ich dachte, Ihr wärt fertig."
Ungehört von ihnen war die Zimmertür zurückgesprungen; ein schöner schwarzgelber Hundekopf drängte sich durch die Spalte, und bald schritt das mächtige Tier selbst fast unhörbar in das Zimmer. Sie bemerkten es erst, als es den Kopf an die Hüfte seines Herrn legte und mit den schönen braunen Augen wie anklagend zu ihm aufblickte.
Als seine Mahlzeit beendigt war, kehrte er zu seiner Gesellschaft zurück, und bald darauf sah ich Lore, ihr schwarzseidenes Pelzkäppchen auf dem Kopf, die Hände in ihren kleinen Muff gesteckt, im Schlitten sitzen, und Barthel steuerte langsam und schwerfällig am Rande des Sees dahin. Als sie aus dem Menschengewühl heraus waren, fuhr ich unhörbar auf meinen ebenen Schlittschuhen hinterher.
Blitzschnell vereinigten sich in dem Malaien Gedanke und Wunsch, das Bild der nackten Frau zu besitzen, um es bei sich zu tragen. Unhörbar klappte er das Aluminiumgestell seiner kleinen Straßenkamera auf und photographierte rasch, von der Türschwelle aus, die Schlafende.
Er ergriff die Hand des jungen Mädchens, drückte seine Lippen auf dieselbe und fast unhörbar, nur ihr verständlich, hauchten seine Lippen nochmal die Worte: „Vergessen und vergeben!“
So empfind’ auch ich. Weh’ dem, den nicht die goldne Sonne mehr bescheint. O wie gern, wie gern wär’ ich glücklich in dieser schönen Welt, in meinem schönen Heimatland: wie fürcht ich das Unheil, das doch unaufhaltsam näher dringt, wie hier auf dieser Wand mit der sinkenden Sonne die Schatten unhörbar, doch unhemmbar wachsen. O, wer ihn aufhielte, den furchtbar nahenden Schatten meines Lebens!«
Die Kaiserin ließ einen Augenblick mit einer anmuthigen Beugung ihres schlanken Halses den Kopf auf die Brust sinken. „Er hat einen Hintergedanken,“ flüsterte sie unhörbar. Dann blickte sie den Kaiser mit ihren großen, klaren Augen ruhig und gleichgültig an.
Aber Unrat sagte dem Konsul ganz dicht ins Gesicht und für alle übrigen unhörbar, einen Namen, nur einen Namen; und Breetpoot ward dadurch besänftigt ... Er kam wieder, gleich nächsten Tages, und setzte atemlos. Von Gierschke ließ acht Tage verstreichen. Kieselack zeigte sich noch ein einziges Mal und verspielte einiges.
Unhörbar schob er den Vorhang weiter weg; unhörbar glitt er auf die Knie nieder; mit gefalteten Händen, am Augenschein noch zweifelnd, sah er die Schlafende an. Da erwachte Hanna und erwiderte seinen Blick: ohne Überraschung, ohne Erröten, mit seltsamem, erschreckendem Ernst.
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