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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Das pontische Herakleia, wie energisch es auch den Roemern widerstanden hatte, erhielt dennoch sein Gebiet und seine Haefen zurueck, und Cottas barbarisches Wueten gegen die unglueckliche Stadt erfuhr im Senat den schaerfsten Tadel.
Du Toerin, erwiderte die Mutter, zog sie zu sich, und fluesterte ihr etwas in das Ohr. Die Marquise wandte sich, und stuerzte, beide Haende vor das Gesicht, auf den Sofa nieder. Die Mutter rief. Unglueckliche! Was fehlt dir? Was ist geschehn, worauf du nicht vorbereitet warst?
Und musste nicht die Gesellschaft glauben, dass, weil beide viel miteinander umgingen, Wilhelm ihm eine so unvorsichtige und unglueckliche Konfidenz gemacht habe?
So standen die Sachen in Dresden, als sich ueber den armen Kohlhaas, noch ein anderes, bedeutenderes Gewitter, von Luetzen her, zusammenzog, dessen Strahl die arglistigen Ritter geschickt genug waren, auf das unglueckliche Haupt desselben herabzuleiten.
Demnach blieb dem Prior fast nichts uebrig, als an eine Taeuschung des Grafen selbst, durch eine dritte ihm unbekannte Person zu glauben; und noch hatte der Unglueckliche, der, bei der Nachricht von der wunderbaren Wiederherstellung des Kaemmerers, selbst auf diesen schrecklichen Gedanken geriet, das Ende seines Lebens nicht erreicht, als sich dieser Glaube schon zu seiner Verzweiflung vollkommen bestaetigte.
Piachi hatte gerade Tags zuvor die unglueckliche Elvire begraben, die an den Folgen eines hitzigen Fiebers, das ihr jener Vorfall zugezogen hatte, gestorben war. Durch diesen doppelten Schmerz gereizt, ging er, das Dekret in der Tasche, in das Haus, und stark, wie die Wut ihn machte, warf er den von Natur schwaecheren Nicolo nieder und drueckte ihm das Gehirn an der Wand ein.
Es war am Fronleichnamsfeste, und die feierliche Prozession der Nonnen, welchen die Novizen folgten, nahm eben ihren Anfang, als die unglueckliche Josephe, bei dem Anklange der Glocken, in Mutterwehen auf den Stufen der Kathedrale niedersank.
Indes war mittlerweile die von Rom gewuenschte Veranlassung von einer anderen Seite her gekommen. Die Athener hatten in ihrer albernen und grausamen Eitelkeit zwei unglueckliche Akarnanen hinrichten lassen, weil dieselben sich zufaellig in ihre Mysterien verirrt hatten.
Natalie liess den Knaben in ein Zimmer bringen, sie bemuehte sich aengstlich um ihn. Der Abbe war fortgerannt, Augustinen aufzusuchen und einige Aufklaerungen von ihm zu erdringen. Ebenso hatte sich der unglueckliche Vater vergebens bemueht und fand, als er zurueckkam, auf allen Gesichtern Bangigkeit und Sorge.
Sprach das Gottesurteil, Unglueckliche, die Wahrheit, und bist du des Verbrechens, dessen dich der Graf vor Gericht geziehen hat, bist du dessen schuldig?
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