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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sie hatte die Trauben bezahlt und war dann im schönen Ahrthale weiter gegangen. Während ihres Aufenthaltes im Hause hatte sich aber ein Kalb im Stalle an dem Stricke, mit welchem es angebunden war, erwürgt. Da sich nun die Bauern diesen Unglücksfall gar nicht erklären konnten, so gaben sie denselben dem Mädchen schuld, das sich durch die Taube als Hexe erwiesen habe.

Der kleine Nikolaus wurde nachts verscharrt, während die Fürstlichkeiten und Bischöfe, die auf die Kunde von dem Unglücksfall herbeigeeilt waren, den Rausch, der ihnen beim Empfang verabreicht wurde, ausschliefen. Man fand es zwar absonderlich, aber es wunderte nicht weiter, denn man dachte und mutmaßte so und so. Jedenfalls wurde er wieder eingeladen.

Mit der einen Klaue greift er in das Nest hinein, holt ein Junges heraus und fliegt damit zu Strix. Zehn Minuten später ist er wieder bei dem Nest eine nach der andern holt er alle die jungen Dohlen. Sie kamen durch einen Unglücksfall ums Leben so etwas geschieht auch tagtäglich im Walde! Auch die Stare verschont Glip nicht.

Der Tod war ein Glück, so tief, daß es nur in begnadeten Augenblicken, wie dieser, ganz zu ermessen war. Er war die Rückkunft von einem unsäglich peinlichen Irrgang, die Korrektur eines schweren Fehlers, die Befreiung von den widrigsten Banden und Schranken einen beklagenswerten Unglücksfall machte er wieder gut. Ende und Auflösung?

Seit dieser Zeit habe ich auf einer Seite ganz wenig Kraft, oft will mich mein Fuß gar nicht tragen. Ich merke, daß die Schwäche immer mehr die ganze Seite einnimmt. Es bleibt mir an dieser Seite der Fuß oft die ganze Nacht kaltDer Unglücksfall hat hier sicher eine starke Störung im Blutlauf bewirkt, die gehoben werden muß.

Greiner und seine Frau standen ganz erschüttert beisammen und starrten auf die Nachricht und konnten sie kaum glauben. Und dann hätten sie so gerne Näheres gewußt. Was für ein Unglücksfall konnte das gewesen sein? Immer wieder lasen sie das Blatt, aber es standen nur so wenige Worte darin.

»Bischof« gab es in unüberwindlichen Mengen und die mit Ingwer bereiteten braunen Kuchen Sesemis waren ungeheuer schmackhaft. Niemals aber, dank der bebenden Hingabe, mit der Fräulein Weichbrodt jedesmal ihr letztes Weihnachtsfest beging, niemals verfloß dieser Abend, ohne daß eine Überraschung, ein Malheur, irgendeine kleine Katastrophe sich ereignet hätte, die die Gäste zum Lachen brachte und die stumme Leidenschaftlichkeit der Wirtin noch erhöhte. Eine Kanne mit Bischof stürzte und überschwemmte alles mit der roten, süßen, würzigen Flüssigkeit ... Oder es fiel der geputzte Baum von seinen hölzernen Füßen, genau in dem Augenblick, wenn man feierlich das Bescherungszimmer betrat ... Im Einschlafen sah Hanno den Unglücksfall des vorigen Jahres vor Augen: Es war unmittelbar vor der Bescherung. Therese Weichbrodt hatte mit soviel Nachdruck, daß alle Vokale ihre Plätze gewechselt hatten, das Weihnachtskapitel verlesen und trat nun von ihren Gästen zurück zur Tür, um von hier aus eine kleine Ansprache zu halten. Sie stand auf der Schwelle, bucklig, winzig, die alten Hände vor ihrer Kinderbrust zusammengelegt; die grünseidnen Bänder ihrer Haube fielen auf ihre zerbrechlichen Schultern, und zu ihren Häupten, über der Tür, ließ ein mit Tannenzweigen umkränztes Transparent die Worte leuchten. »Ehre sei Gott in der HöheUnd Sesemi sprach von Gottes Güte, sie erwähnte, daß dies ihr letztes Weihnachtsfest sei und schloß damit, daß sie alle mit des Apostels Worten zur Fröhlichkeit aufforderte, wobei sie von oben bis unten erzitterte, so sehr nahm ihr ganzer kleiner Körper Anteil an dieser Mahnung. »Freuet euchsagte sie, indem sie den Kopf auf die Seite legte und ihn heftig schüttelte. »Und abermals sage ich: Freuet euchIn diesem Augenblick aber ging über ihr mit einem puffenden, fauchenden und knisternden Geräusch das ganze Transparent in Flammen auf, so daß Mademoiselle Weichbrodt mit einem kleinen Schreckenslaut und einem Sprunge von ungeahnter und pittoresker Behendigkeit sich dem Funkenregen entziehen mußte, der auf sie herniederging

Als der Konsul diesen Unglücksfall im Geiste aufs neue erlebt hatte, ergriff er noch einmal die Feder und schrieb hinter sein letztes Amen: »Ja, Herr, ich will dich loben ewiglich

Ich weiß sonst nichts Näheres!“ Eine Flut von Gedanken stürmte auf den betroffenen Richter ein, welcher zum Gendarmerielokal eilte, um Näheres über die Unglücksstelle zu erfahren. Wie kam die Doktorin in einen Luftbahnwagen? Welches Motiv liegt da zu Grunde? Ist es ein Unglücksfall? Oder ist ein Verbrechen verübt worden?

Und dieser unabgestempelte Vater hinterließ ihm nicht einmal seinen Namen. Denn die Hochzeit, die jene zwei, die sich erkannt hatten, zusammenkoppeln sollte nach dem Gesetz, stand erst vier Wochen nach dem Unglücksfall an. Einen Toten aber mit einer Lebenden zu verbinden, war derzeit noch nicht gestattet.

Wort des Tages

liebesbund

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