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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ein jeder Pfennig brennt auf ihrer Seel'. Ich unglücksel'ger Mensch, hätt' ich nur mit kein' alten Weib was ang'fangt. Amtmann. Das ist ein schlechter Kerl, einen solchen gibt's nicht mehr. Die Alte bringt! Amtmann (zu Rossi). Wenn Sie Geschäfte rufen
Drei Monde aber deckt den Vater schon Das stille Grab Was wehrte dir, o Mutter, Die lang Verborgne an das Licht hervor Zu ziehn und unsre Herzen zu erfreuen? Isabella. Was sonst, als euer unglücksel'ger Streit, Der, unauslöschlich wüthend, auf dem Grab Des kaum entseelten Vaters sich entflammte, Nicht Raum noch Stätte der Versöhnung gab?
Ihr hofft noch, Euch zu retten? Unglücklicher, Ihr wißt nicht, wo Ihr seid, Daß Euch des Mordes Netze rings umgeben! Dieselben Wachen, die der Kaiser Euch Zu Hütern Eures Lebens gab, sie sind Gedingt von seiner Tochter, Euch zu tödten. O Timur! Timur! Unglücksel'ger Vater! So muß dein Kalaf endigen! Du mußt Nach Peckin kommen, auf sein Grab zu weinen!
Du sollst nach Hause kehrn, Epaminond', dein Sohn ist tot. Mein Sohn! Mein Sohn! O unglücksel'ger Tag! Ich überleb' ihn nicht! Sechsundzwanzigste Szene. Simplizius allein, dann zwei Diener des Thestius. Schrecklich, schrecklich! Stirbt schon wieder eine Familie aus. Der Stoiker ist g'straft für seinen Übermut. Mich fangt eine Ohnmacht ab. Hilfe, Ohnmacht, Hilfe!
Die Vorigen. Natalie. O Mutter, laß! Was sprichst du mir von Sitte? Die höchst' in solcher Stund, ist ihn zu lieben! Mein teurer, unglücksel'ger Freund! Hinweg! Nein nimmermehr, mein Prinz! Der Prinz von Homburg. Führt mich hinweg! Hohenzollern. Mein Kurfürst, kann dein Herz ? Tyrannen, wollt ihr Hinaus an Ketten mich zum Richtplatz schleifen? Fort! Mit der Welt schloß ich die Rechnung ab!
Bei allen Heil'gen, rede! Don Cesar. Wo ist die Schwester? Unglücksel'ger, rede! Diego. Sie ist geraubt! Gestohlen von Corsaren! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Faß dich, o Mutter! Don Cesar. Mutter, sei gefaßt! Bezwinge dich, bis du ihn ganz vernommen! Diego.
Ein törichter Schütze ist der Mord, Schießt seinen Pfeil ab ins dunkle Dickicht, Gewinnsüchtig, beutegierig, Und was er für ein Wild gehalten, Für frohen Jagdgewinn, Es war sein Kind, sein eigen Blut, Was in den Blättern rauschte, Beeren suchend. Unglücksel'ger was hast du getan? Feuer geht aus von dir Und ergreift die Stützen deines Hauses Das krachend einbricht Und uns begräbt. Aietes.
Und dennoch ist's der erste Kinderstreit, Der, fortgezeugt in unglücksel'ger Kette, Die neuste Unbill dieses Tags geboren. Denn alle schweren Thaten, die bis jetzt geschahn, Sind nur des Argwohns und der Rache Kinder. Und jene Knabenfehde wolltet ihr Nicht jetzt fortkämpfen, da ihr Männer seid?
Ein törichter Schütze ist der Mord, Schießt seinen Pfeil ab ins dunkle Dickicht, Gewinnsüchtig, beutegierig, Und was er für ein Wild gehalten, Für frohen Jagdgewinn, Es war sein Kind, sein eigen Blut, Was in den Blättern rauschte, Beeren suchend. Unglücksel'ger was hast du getan? Feuer geht aus von dir Und ergreift die Stützen deines Hauses Das krachend einbricht Und uns begräbt. Aietes.
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