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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Vielleicht war sie in einer tibetanischen Klosterschmiede gearbeitet, in einem jener ungeheuerlichen Klöster, die an unzugänglichen Stellen, an Bergabhängen und Bergseen zerstreut liegen, auf der Straße nach Lassa hin, jener Straße, die zu der geheimnisvollsten Klosterstadt der Welt führt.
Sie hat eigentlich auch kein k und verführte J. Grimm selbst zu der ungeheuerlichen Schreibung Cöln, was Zöln gesprochen werden müste, vergl. Cölibat, und also die Kölner, die sich ihrer bedienen, zu Zölnern und Sündern wider die deutsche Lautlehre macht.
Von dem Ungeheuerlichen des Todes gestürzt, fiel er auf die Füße des Herzogs, wand sich und küßte sie. Er kämpfte mit sich, daß er den Plan ausführe, der seine Sinne reizte, doch er stritt vergeblich gegen das Gefühl, das es ihm verbot, und selbst die Grausamkeit des Sterbens war gering gegen dies Gefühl. Es gelang ihm nicht. Er fürchtete sich entsetzlich und wurde grün.
Denn es kam, daß ich vor der tobenden Süßigkeit der Nacht, in der das Leben dunkel rauschte wie ein verschlossener Schwarm von Bienen, daß ich vor der ungeheuerlichen Berauschtheit des Daseins mich hinwarf und weinte und grenzenlos den Tod zu fürchten begann.
Der Kriegsminister beugte vor: »Näher bringen geht nicht, aber ich möchte vorschlagen, systematisch und sukzessive die zwischenliegenden Gebiete zu erobern, die Armee ist bereit.« Der Monarch spitzte kühl den Mund: »Sehr richtig. Ist alles von mir schon erwogen. Wird für später geplant. Für den Moment schaltet dieser Punkt aus. Es liegt überhaupt nicht an dem Lande, meine Herren; es denkt gar nicht daran. Das Land kann im Mond liegen. Das Land ist unschuldig an dem ungeheuerlichen Affront. Sondern es liegt,« und da bog er sich über den Tisch vor und spielte seinen ersten Trumpf aus, »es liegt an den Menschen, an den bodenständigen leiblichen Padrutzern.« Die Minister blickten sich an, wie aus den Wolken gefallen, der Stoffel genoß ihre Verstörtheit, er donnerte siegesbewußt: »
Ein einheitlicher militaerischer Organismus freilich hielt diese buntscheckigen Haufen nicht zusammen auch die Armee des Mithradates war nichts als eine jener ungeheuerlichen asiatischen Kriegsmaschinen, wie sie oft schon, zuletzt, genau ein Jahrhundert zuvor, bei Magnesia einer hoeheren militaerischen Organisation unterlegen waren; immer aber stand doch der Osten gegen die Roemer in Waffen, waehrend auch in der westlichen Haelfte des Reichs es nichts weniger als friedlich aussah.
Einige Male fiel die Gestalt des Säufers, vom Mond beleuchtet, so daß die Obenstehenden jede seiner ungeheuerlichen Bewegungen verfolgen konnten, wieder an die Erde, stund wieder auf und warf sich endlich, einem plumpen Bären ähnlich, vollends zum Garten an die Landstraße hinaus, worauf sie sich gänzlich verlor.
Welch ungeheuerlichen Folgen diese Irrtümer haben, lese man a.a.O. S. 323 nach, wo er vor der Erdgeistscene ganze Akte hinzudichtet! Der Erdgeist ist Faust in widerlicher Gestalt erschienen; er wendet sich entsetzt von der schrecklichen Erscheinung ab. Da rafft sich Faust auf.
Von der häßlichen Wut des Weibes und dem ungeheuerlichen Gesicht, das sie zeigte, gereizt, packte Jukundus, der sich schon zum Gehen gewandt hatte, sie einen Augenblick, sich vergessend, am Kragen und entlockte ihr eben dadurch den Schrei, welcher das Wiedersehen mit Justinen herbeiführte, so daß er die Verletzung des morgenländischen Gebotes: Mit einer Blume nur zu schlagen Ein Frauenbild, nicht sollst du wagen!
Es hat noch niemand dem Gespenst der Willkür sein Schauriges dadurch genommen, daß er es heiligsprach; sicherlich ist die schwerfällig romantische Auffassung vom Tode, die in Europa herrscht, eine Folge der Einwirkung der Kirche, die die Tatsache des Todes so sehr in das Bereich des Ungeheuerlichen gerückt hat, um aus ihrer Einwirkung einen Teil ihrer Autorität zu gewinnen.
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