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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Dagegen fühlten jetzt alle, die Beflügelten und die Flügellosen, einen Drang in sich, ungeheuer hoch hinaufzusteigen, ja bis über die Wolken hinauf, um zu sehen, was sich darüber befinde, einen Drang, den schweren Körper zu verlassen, der sie auf die Erde hinabzog, und nach dem Überirdischen hinzuschweben.

Wir kamen an die gefährdete Stelle, mit Bomben beladen und sehr viel Patronen fürs Maschinengewehr, und da sahen wir zu unserer großen Überraschung, wie bereits der Stochod von feindlicher Kavallerie überschritten wird. Eine einzige Brücke diente zum Nachschub. Also war es klar: Trifft man diese, so kann man dem Feind ungeheuer schaden.

Aber die Vorstellung von der Macht und den Hilfsmitteln der Feinde, mit denen er sich in ungleichen Kampf eingelassen, wurde allmählich ungeheuer, und wenn auch sein Vorhaben nicht die geringste Beeinträchtigung erfuhr und er nicht für die Dauer eines Augenblicks ins Schwanken geriet, nahm doch eine verdüsternde Unruhe von ihm Besitz.

Mit einer ungeheuer schlichten Gebärde ging er auf den Wald zu, der ihm entgegenkam. Maintonis Hochzeit Plötzlich flackerte eine kleine Staubwolke auf. Ganz steil stand sie tief am Horizont auf der weißen glühenden Straße. »Es sind noch fünf Minuten«, murmelte Antoine. Ich konnte eine leichte Unruhe nicht verbergen; da nahm Antoine meinen Arm und zog mich unter die Platanen.

Wer es aber jemals versucht hat, in einem ungeheuer weiten Pantoffel dieses Kunststück dreimal hintereinander zu machen, der wird sich nicht wundern, wenn es dem kleinen Muck nicht gleich glückte, besonders wenn man bedenkt, daß ihn sein schwerer Kopf bald auf diese, bald auf jene Seite hinüberzog.

Wie ungeheuer steht dein Bild vor mir! Kaum reicht mein Blick dir an die Hände, die Mit Furcht und Segenskränzen angefüllt Die Schätze des Olympus niederbringen. Wie man den König an dem Übermaß Der Gaben kennt: denn ihm muß wenig scheinen Was Tausenden schon Reichthum ist; so kennt Man euch, ihr Götter, an gesparten, lang Und weise zubereiteten Geschenken.

Unter ihnen hatte jedenfalls ein solches Ungeheuer gewüthet, und der Preis, den die Eingeborenen unter sich auf den Fang desselben gesetzt, wäre hoch genug gewesen, den glücklichen Jäger zum reichsten Mann des Kampongs zu machen, nur daß sich der »Menschentiger« eben nicht fangen =ließ=.

Er hat sich auf der Jagd mit seinem Pferde den Hals gebrochen, welches durchgegangen und so gewaltig gegen eine Buche gerannt ist, daß es den Augenblick todt hinfiel, dem Reiter aber an dem Baum das Gehirn in tausend Stücke zerstob. Und das ist nun seine Strafe nach dem Tode, daß er auch noch im Grabe keine Ruhe hat sondern die ganze Nacht umherschweifen und wie ein wildes Ungeheuer jagen muß.

Heros war, wer allein den Vater erschlagen hatte, der im Mythus noch als totemistisches Ungeheuer erschien. Wie der Vater das erste Ideal des Knaben gewesen war, so schuf jetzt der Dichter im Heros, der den Vater ersetzen will, das erste Ichideal.

Ach, der Junge sah schon, er würde unfehlbar die ganze Nacht arbeiten müssen, wenn er ein genügend großes Loch für den Raben zustande bringen wollte! Bataki sehnte sich ungeheuer nach der Freiheit und konnte vor lauter Aufregung nicht schlafen.

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