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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„Nimm doch gleich die andere Ziege auch mit!“ ruft verbittert der Pelagier. „Das beste Stück für den Abt! Mehr zu nehmen, bin ich nicht befugt. Wenn es dich ärgert, mach' es anders! Warum bist du unfrei geboren worden!“
Der Kaiser selbst hat befohlen, daß alle diejenigen sich zusammenschließen, die, ob edel oder unfrei, ihn von der Pest des Umsturzes befreien wollen. Das wollen wir, und darum steht unsere nationale und kaisertreue Gesinnung hoch über den Verdächtigungen derer, die selbst bloß eine Vorfrucht des Umsturzes sind!“ Noch bevor der Beifall losbrechen konnte, sagte Heuteufel sehr deutlich: „Abwarten!
Es war, als ob sie nur Thiere waren gegen sie. Und wenn sie grosse Herren und Fürsten hiessen, vor dem edlen Antlitz dieser Jungfrau wurden sie klein und unfrei. Es gab Leute, vornehme Herren und Lüstlinge, in derselben Stadt, die sich in ihr Haus geschlichen hatten in der Nacht. Und sie hatten diese Jungfrau nackt gesehen, wie sie sich wusch.
Galant erwiderte Wolf Dietrich: „Schönheit adelt und erhebt!“ „Mit nichten, gnädigster Herr! Ein Fürst wird niemals ein Weib erküren, das nahezu unfrei ist, von niederer Abkunft, mag das Weib dabei engelschön sein!“
Hannover war nun einmal unfrei der englischen Handelspolitik gegenüber; auch bestand damals weit verbreitet und festgewurzelt die Meinung, daß die Volkswirtschaft der Nordseeküste von den preußischen Zuständen sehr weit abweiche ein Vorurteil, das erst nach zwei Jahrzehnten überwunden wurde. Um so mehr mußte die Teilnahme des Binnenlandes Kurhessen befremden.
Hatten die Parlamentsreden der Herren der Rechten, vom Geiste Stumms beherrscht, schon kriegerisch genug geklungen, so kündigten die kaiserlichen Worte auf dem brandenburger Provinzial-Landtag Kampf bis aufs Messer an: »Die Aufgabe, die uns allen aufgebürdet ist, die wir verpflichtet sind zu übernehmen, ist der Kampf gegen den Umsturz mit allen Mitteln... Ich werde mich freuen, in diesem Gefecht jedes Mannes Hand in der meinen zu sehen, er sei edel oder unfrei,« hieß es darin, und zum Schluß: »Wir werden nicht nachlassen, um unser Land von dieser Pest zu befreien, die nicht nur unser Volk durchseucht, sondern auch das Heiligste, was wir Deutsche kennen, die Stellung der Frau, zu erschüttern trachtet.«
Ihren griechischen Mustern gegenueber sind diese roemischen Poeten durchgaengig unfrei, zuweilen schuelerhaft abhaengig; die meisten ihrer Produkte werden nichts gewesen sein als die herben Fruechte einer im Lernen begriffenen und noch keineswegs als reif entlassenen Schuldichtung.
Aber glauben kann ich Dir erst, wenn Du Deine Empfindung nicht nur aussprichst, sondern ihr folgst ... Komm, und wir wollen in irgend einem stillen Winkel, wo uns niemand kennt, Hochzeit feiern, wie einst ... Der Parteitag braucht Dich nicht. Dieser Augenblick jedoch ist vielleicht der einzige, der in uns beiden die Erinnerung an die Ehe auslöscht ...« Aber ich ging nicht. Ich war unfrei.
So tat ich denen, die ich liebte, weh, ohne mir selber wohlzutun, und stand unfrei vor mir und vor ihnen, und es ging mir beides verloren, das gute Gewissen dessen, der vor sich selber richtig handelt, und die Lust des Unrechts, das ich tat.
Allein Seiner Majestät, antwortete Diederich. „Er hat den Bürger aus dem Schlummer gerüttelt, sein erhabenes Beispiel hat uns zu dem gemacht, was wir sind!“ – wobei Diederich sich auf die Brust schlug. „Seine Persönlichkeit, seine einzige, unvergleichliche Persönlichkeit ist stark genug, daß wir allesamt uns efeuartig an ihr emporranken dürfen!“ rief er aus, obwohl es nicht in seinem Entwurf stand. „Was Seine Majestät der Kaiser zum Wohl des deutschen Volkes beschließt, dabei wollen wir ihm jubelnd behilflich sein, ob wir nun edel sind oder unfrei.
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