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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Pompeius zog Truppen heran, um die in der Hauptstadt herrschende und in der Tat aller Welt unertraeglich gewordene Anarchie niederzuschlagen; zugleich befahl er jetzt, was er bisher erbeten, und der Senat gab nach. Also im legalen Besitz der Vollmacht, ging Pompeius an das Werk und schritt nachdruecklich vor gegen die in den Klubs und den Geschworenengerichten maechtige republikanische Partei.
"Ich selbst habe der Gesellschaft und den Menschen am wenigsten genutzt; ich bin ein sehr schlechter Lehrmeister, es ist mir unertraeglich zu sehen, wenn jemand ungeschickte Versuche macht, einem Irrenden muss ich gleich zurufen, und wenn es ein Nachtwandler waere, den ich in Gefahr saehe, geradenweges den Hals zu brechen.
War doch die roemische Herrschaft der Orientalen im tiefsten Grunde ihres Wesens unertraeglich und Mithradates selbst, im Guten wie im Boesen, der rechte Fuerst des Ostens; bei der Schlaffheit des Regiments, wie der roemische Senat es ueber die Provinzen uebte, und bei dem gaerenden und zum Buergerkriege reifenden Hader der politischen Parteien in Rom konnte Mithradates, wenn es ihm glueckte, seine Zeit abzuwarten, gar wohl noch zum drittenmal seine Herrschaft wiederherstellen.
In seinem aeusserlichen beobachtete er die groesste Wuerde; wenn er scherzte, zeigte er nur die ueberlegenheit seines Verstandes; es war ihm unertraeglich, getadelt zu werden, und ich habe ihn nur einmal in meinem Leben ganz ausser aller Fassung gesehen, da er hoerte, dass man von einer seiner Anstalten wie von etwas Laecherlichem sprach.
Nur der Gedanke war ihr unertraeglich, dass dem jungen Wesen, das sie in der groessten Unschuld und Reinheit empfangen hatte, und dessen Ursprung, eben weil er geheimnisvoller war, auch goettlicher zu sein schien, als der anderer Menschen, ein Schandfleck in der buergerlichen Gesellschaft ankleben sollte.
Durch Abwerfen der vokalischen konsonantischen Endungen und durch Abschwaechen oder Ausstossen der Vokale ward dies weiche und klangvolle Idiom allmaehlich in eine unertraeglich harte und rauhe Sprache verwandelt ^3; so machte man zum Beispiel ramtha aus ramuthaf, Tarchnaf aus Tarquinius, Menrva aus Minerva, Menle, Pultuke, Elchsentre aus Menelaos, Polydeukes, Alexandros.
Mochte den uebrigen Buergern gegenueber die Oligarchie den Tyrannen spielen; aber dass auch die Generale, die mit ihrem guten Schwert die umgestuerzten Senatorensessel wieder aufgerichtet hatten, jetzt ebendiesem Senat unweigerlichen Gehorsam zu leisten aufgefordert wurden, schien unertraeglich.
Ist dir mein Anblick so unerfreulich Littegarde? fragte er, indem er ernst auf sie niederschaute. "Entsetzlich, unertraeglich, vernichtend!" antwortete Littegarde, ihr Gesicht mit verzweiflungsvoll vorgestuetzten Haenden, ganz zwischen die Sohlen seiner Fuess bergend.
Die Grundlage der roemischen Macht war die bevorzugte Stellung der latinischen Nation innerhalb Italiens; sie wich unter den Fuessen, seit die latinischen Staedte anfingen, sich nicht mehr als die bevorzugten Teilhaber an der Herrschaft der maechtigen stammverwandten Gemeinde, sondern wesentlich gleich den uebrigen als Untertanen Roms zu empfinden und alle Italiker ihre Lage gleich unertraeglich zu finden begannen.
Man fand das Verhaeltnis desselben zum Staat ganz unertraeglich, und in Privathaeusern und auf oeffentlichen Plaetzen, erhob sich die Meinung, dass es besser sei, ein offenbares Unrecht an ihm zu verueben, und die ganze Sache von neuem niederzuschlagen, als ihm Gerechtigkeit, durch Gewalttaten ertrotzt, in einer so nichtigen Sache, zur blossen Befriedigung seines rasenden Starrsinns, zukommen zu lassen.
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