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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Kauft einer nicht ein Pferd oder ein Paar Ochsen oder ein paar Hufen Landes, so ist er ein unerträglicher Geheimniskrämer, der allein das Vorrecht haben wolle, daß die Leute nicht wissen sollen, was an ihm ist. Dieser Pole vollends versündigte sich auf die impertinenteste Art an Freilingen.
Ich hatte mir diese Worte wohl überlegt; denn so töricht sind wir in unserem Stolz, daß es selbst jetzt, da ich mich zum Handlanger eines Verbrechers machte, für mich ein unerträglicher Gedanke war, in seinen Augen niedriger zu erscheinen, als ich wirklich war. Nicht weniger überlegt waren meine weiteren Worte.
Dies Motiv findet sich, wie man richtig gesehen hat , noch öfter bei dem jungen Goethe; in dem Mahometfragment wird ähnlich Mahomet in seiner Erhebung zum Göttlichen durch seine Pflegemutter gestört; im Prometheus wird durch Merkur Prometheus aus der Gesellschaft seiner Geschöpfe gerissen ; in Werthers Leiden heißt es einmal: »Ein unerträglicher Mensch hat mich unterbrochen.
Philine sang ein Liedchen vom Kuckuck, welches dem Ankömmling nicht zu behagen schien; er empfahl sich bald. "Wenn ich nur nichts mehr von Natur und Naturszenen hören sollte", rief Philine aus, als er weg war; "es ist nichts unerträglicher, als sich das Vergnügen vorrechnen zu lassen, das man genießt. Wenn schön Wetter ist, geht man spazieren, wie man tanzt wenn aufgespielt wird.
Als aber die Tafel aufgehoben war, und ich sie zuerst wiedersah, da strahlten ihre großen Augen wie zwei Sonnen. Glückliches Kind! Ich kam einen Augenblick in Versuchung, den Leuten da zuzurufen, wen sie als hochgeehrten Gast hier in ihrer Mitte hatten. Schrecklich! Daß mir in den schönsten Augenblicken meines Lebens immer wieder diese Gedanken kommen. Es ist wie ein unerträglicher Zwang.
Man sandte bisweilen dem Bräutigam solch eine Hochzeitskrone. Das war ein Liebespfand, eine Art Aufforderung. Dennoch empfand Hamilkars Tochter keine Zärtlichkeit für Naravas. Die Erinnerung an Matho beunruhigte sie in unerträglicher Weise.
"Sie wollen doch nicht reiten?" rief der sonst gutmütige Mensch mit einigem Verdruß. "Ihnen darf ich es wohl sagen, aber der junge Herr wird alle Tage unerträglicher. Hatte er sich doch gestern in der Gegend herumgetrieben, daß man glauben sollte, er danke Gott, einen Sonntagmorgen zu ruhen.
Noch unerträglicher war es ihm, daß keiner von den stolzen Leuten seiner achtete, sondern daß man ihn wie einen Lump aus dem Wege stieß, als hätte er gar nicht das Recht, sich in den Strahlen von Gottes Sonne zu wärmen. Seinen Dudelsack wagte er gar nicht sehen zu lassen, denn er dachte mit Zagen: wer von diesen stolzen Leuten wird auf meinen armen Dudelsack hören!
Ich begnüge mich, die Juden zu fragen, ob es wahr ist, dass in den Ländern, wo wir in merklicher Anzahl wohnen, die Lage der jüdischen Advocaten, Aerzte, Techniker, Lehrer und Angestellten aller Art immer unerträglicher wird? Ob es wahr, dass unser ganzer jüdischer Mittelstand schwer bedroht ist? Ob es wahr, dass gegen unsere Reichen alle Leidenschaften des Pöbels gehetzt werden?
Als sich das Feuer mit lautem Dröhnen und Krachen, mit unerträglicher Hitze und erstickendem Rauch den Hügel herabwälzte und ohne einen Augenblick anzuhalten, Miene machte, über den Bach mit seiner Mauer aus grünen Bäumen nach dem andern Ufer hinüberzuspringen, wichen die Menschen zuerst unwillkürlich zurück, als wenn sie es nicht mehr hier aushalten könnten.
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