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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die unausrottbaren Vorurteile wider das preußische Zollgesetz wirkten zusammen mit jener gedankenlosen Gemütlichkeit, die es unbesehen für unedel hält, bei einem Kampfe zwischen Macht und Ohnmacht die Partei des Stärkeren zu ergreifen.

Du zeigst mir selbst mein Recht dich zu verschmähn! Der übereilte Knabe will des Manns Vertraun und Freundschaft mit Gewalt ertrotzen? Unsittlich, wie du bist, hältst du dich gut? Tasso. Viel lieber, was ihr euch unsittlich nennt, Als was ich mir unedel nennen müsste. Antonio. Du bist noch jung genug, dass gute Zucht Dich eines bessern Wegs belehren kann. Tasso.

"Dein Unwille ist gerecht", versetzte der Sophist; "es ist verdrießlich, daß man diesen Mannsleuten nicht begreiflich machen kann, daß die Seele das liebenswürdigste an einem schönen Frauenzimmer ist. Aber beruhige dich; nicht alle Männer denken so unedel, und ich kenne einen, der dir gefallen würde, wenn du, zur Abwechslung, einmal Lust hättest, es mit einem geistigen Liebhaber zu versuchen."

Ich gehe in meiner Beurteilung der Menschen garnicht darauf, sondern auf die Gesinnung, als den Grund aller Gedanken, Vorsätze und Handlungen, und auf die gesamte Geistes- und Gemütsstimmung. Wie diese pflichtmäßig oder pflichtwidrig, edel oder unedel ist, das allein entscheidet bei mir.

Wenn ihm übrigens die Väter ein bisschen strenger auf die Finger sehen, das kann nichts schaden. Sie haben ihn nicht übel verhätschelt. Ihnen jetzt den Knaben wegnehmen? Das wäre unedel.

Er kannte ihn wohl, den heimlichen Rausch dieser Liebe. Zuweilen brauchte er nur seine Hand zu betrachten, um von einer begeisterten Zärtlichkeit für sich selbst erfüllt zu werden, in deren Dienst er alles, was ihm an Waffen des Talentes und der Kunst gegeben war, zu stellen beschloß. Er durfte es, nichts war unedel daran.

Wie ich dem Schein nach ihr Bruder war, hielt ich dein Gefühl für sie für das wahre brüderliche, und wenn mir ja auch manchmal ein Argwohn kommen wollte, warf ich ihn weg als unedel, schrieb ihre Gutheit für dich auf Rechnung des Engelherzens, das eben alle Welt mit einem liebevollen Blick ansieht. Und du! Und sie! FABRICE. Ich mag nichts weiter hören, und zu sagen hab' ich auch nichts.

Was deine Huld, o Herr, so rasch erweckt, Ich weiß es nicht und untersuch es nicht. Das aber, sieh, das fühl ich in der Brust, Unedel meiner spotten wirst du nicht: Der Brief enthalte, was es immer sei, Ich glaube Rettung und ich danke dir! Der Kurfürst. Gewiß, mein Töchterchen, gewiß! So sicher, Als sie in Vetter Homburgs Wünschen liegt. Szene: Zimmer der Prinzessin. Zweiter Auftritt

Das Unabänderliche soll ich noch Unedel tun, mit heimlich feiger Flucht, Wie ein Unwürdiger mich von ihr stehlen? Sie soll mein Leiden sehen, meinen Schmerz, Die Klagen hören der zerrißnen Seele Und Tränen um mich weinen Oh! die Menschen Sind grausam, aber sie ist wie ein Engel.

Im Leben, das roh und unedel ist, macht sich mitunter die verletzte edle Seele lächerlich, nicht aber in der Dichtkunst, und der Dichter lacht niemals über empfindlicher Seelen Verletzbarkeit.

Wort des Tages

ibla

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