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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Sei unbesorgt, Kamerad," wird mir geantwortet, "aber hilf mir, daß ich auch hineingelange, das Fenster ist verdammt hoch." Was sollte ich tun? Sollte ich Lärm machen und mich von Kindern und Erwachsenen als einen Menschen, der bei sich selbst auf Diebereien ausgeht, verspotten lassen?
Wie das labt wie das erquickt! Leer und aus! Nu, dir zum Heile! Und den Becher mir zum Lohn. Wohlgemut, mein teurer Sohn. Nicht die Hand vors Aug' geschlagen! Was dir kommt, das mußt du tragen, Eine Leiche, auf dem Thron. Bist nun deines Schicksals Meister, Sprichst ein Wort im Rat der Geister, Trägst dein eigen Los davon. Horch! man kommt. Nun, ich will gehen. Unbesorgt! Sie sehn mich nicht.
Als aber das Büblein die zweite Halbe brachte und auf den Tisch stellte, schaute seine Frau ihn bittend an: "Männlein", sagte sie, "lass es jetzt genug sein! Weisst du nicht, was im Doktorbuch steht, dass der Magen nach dem Essen geschlossen sei." Dem entgegen schaute der Zirkelschmied so lieb und freundlich zuerst den Wein, hernach die Bärbel an: "Liebes Weiblein", sagte er, "sei unbesorgt!
Sein „Fraulein“ pflegte den Wittenberger Doktor aufs sorgsamste und liebenswürdigste, so daß Frau Käthe unbesorgt sein konnte. Und der Kinderfreund Luther entschädigte sich für die Entfernung von seinen Kleinen dadurch, daß er den Pfarrbuben Timotheus ein Spiel mit Nüssen lehrte.
Ich dächte doch, das wäre genug. Und wie hält es denn mit Lisettens Ausstattung? Ich muß mich um ihr Vermögen so gut als um das meinige bekümmern, weil es doch meine werden soll. Valer. Seid unbesorgt; wenn ich mein Glück mache, so will ich das eurige gewiß nicht vergessen. Anton. Gesetzt aber, Sie machten es nicht? Und was versprochen ist, ist doch versprochen. Valer.
"Jetzt bin ich unbesorgt, daß Du mich nicht verläßt, Arne", sagte sie und kam auf ihn zu. Sie weinte sehr, aber es tue ihr gut, sagte sie. Als sie in der hellen Sommernacht nach Hause gingen, konnten sie in ihrer jungen Seligkeit nicht viel sprechen. Sie ließen die Natur für sich reden, wie sie still und licht und groß vor ihnen lag.
Der Impresario lächelte: »Seien Sie unbesorgt, Herr Doktor; die Zeit, wo ein Franzose nicht alles glaubt, was gegen die Deutschen spricht, kommt nie. Auch in tausend Jahren nicht.«
Braucht mich, wozu Ihr wollt. Zu Eurem Spürhund, zu Eurem Parforce-Hund, zu Eurem Fuchs, zu Eurer Schlange, zu Eurem Kuppler und Henkersknecht. Herr, zu allen Commissionen, nur bei Leibe! zu keiner ehrlichen dabei benehm' ich mich plump wie Holz. Fiesco. Sei unbesorgt! Wem ich ein Lamm schenken will, lass' ich's durch keinen Wolf überliefern.
Könnte es nämlich einen größeren Reichtum geben, als völlig frei von jeder Sorge, heiteren Sinnes und ruhigen Herzens zu leben, nicht um seinen eigenen Lebensunterhalt ängstlich besorgt, nicht gequält von der Geldforderung der jammernden Gattin, ohne Furcht, der Sohn könne in Not geraten, ohne Angst und Bange um die Mitgift der Tochter, sondern unbesorgt um den eigenen Lebensunterhalt und um den der Seinen, der Gattin, der Söhne, der Enkel, Urenkel und Ururenkel und der ganzen Reihe von Nachkommen, so lang, wie sie ein Ehrenmann erwartet?
Und auf die angenehmste Art! Wenn es anders nur eine Überraschung sein soll. Odoardo. Nichts weiter! Sei unbesorgt. Das Glück des heutigen Tages weckte mich so früh; der Morgen war so schön; der Weg ist so kurz; ich vermutete euch hier so geschäftig Wie leicht vergessen sie etwas, fiel mir ein. Mit einem Worte: ich komme, und sehe, und kehre sogleich wieder zurück. Wo ist Emilia?
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