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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sprich nicht so, Leonardus! entgegnete Ludwig, und verzeihe mir meine Bedenklichkeiten. Ich bin noch so jung, trete unerfahren in die große Welt, kenne von ihren Verhältnissen noch so wenig; da ist es kein Wunder, daß Manches mich befangen macht, daß ich in mir selbst nicht sicher bin über mein Handeln. Sei nur unbesorgt, alles wird gut gehen, tröstete ihn der Freund.

Als Frau Pfäffling sagte: »Mein Mann kann doch unbesorgt abreisenda zuckte er die Achseln und meinte: »Ich würde doch noch einen Tag zusehenDen ganzen Tag konnte die Kleine nichts essen und lag stöhnend im Bettchen, und am nächsten Tag fand der Arzt sie kränker als am vorhergehenden. Traurig schlichen die Kinder umher, jedes teilte die Angst der Eltern um die Kleine, alle Musik verstummte.

»Für einen andernrief Alexandros zurücktretend. »So ist es wahr, was man leise zischelt in den Gynäceen, in den Bädern von Byzanz? Du ewig Ungetreue hast –« »Eifersüchtig darf ein Freund Theodoras nicht seinlachte die Kaiserin. Es war kein schönes Lachen. »Aber für diesmal sei unbesorgtdu sollst ihm selbst begegnen. Geh

Überfüllt und dennoch im Galopp durchfliegen sie die Menschenmasse, die sich hart vor ihnen öffnet und hinter ihnen schließt, unbesorgt und unverletzt. Denn es ist in Wien ein stillschweigender Bund zwischen Wagen und Menschen: nicht zu überfahren, selbst im vollen Lauf; und nicht überfahren zu werden, auch ohne alle Aufmerksamkeit.

Sollte man ferner annehmen dürfen, sie würden diesen Plan inzwischen unbesorgt ihren Anhängern anvertrauen, während sie doch wissen, daß Verschweigen gefährlich, Verrat aber höchst vorteilhaft ist?

Somit bestätigt denn der neue Friedensschluß Von beiden Theilen sich mit einem süßen Kuß. 79 Das wackre Ehpaar sank, aus Leerheit oder Fülle Des Herzens, wie ihr wollt, in eine tiefe Stille. Rosette seufzt. Der Alte fragt, warum? Nichts, sagt sie wieder seufzend, und bleibt stumm. Er dringt in sie. "Sey unbesorgt, mein Lieber, Es ist ein Lüstern nur, und geht vielleicht vorüber." Ein Lüstern?

Beim Abschiede sprach sie noch zum Schloßherrn: »Meinetwegen kannst du unbesorgt sein, ich will deine Geheimnisse nicht sehen, wenn du sie mir nicht selbst zeigen magstAm Tage nach der Abreise des Herrn traf die mittlere Schwester ein, um der jungen Frau die Zeit zu vertreiben.

Die große majestätische Schottländerin sagte dies so von ganzen Herzen, so ganz wie ein unschuldiges Kind, das erst der Flamme des Lichtes mit den Händchen winkt, und weil sie nicht gleich naht, unbesorgt hinein greift, ja so ganz von Herzen, daß sie in ihrer jetzigen Aeußerung einem schönen, schimmernden Schmetterling glich, der sich aus der finsteren Hülle einer Puppe, wie aus einem Kerker hervorwindet; die Flügel träumend entfaltet, und rührt und ruft: o Blumen her, Rosen, Lilien, mich zu schauckeln! o es war rührend, leicht hätte er das Licht selbst für eine in der Nacht leuchtende Lilie halten und den Tod darin finden können.

"Wenn du es nicht wärest", versetzte der Käufer, "so bin ich unbesorgt, unter den Damen von Smyrna zwanzig für eine zu finden, die mir auf deine bloße Miene hin wieder zwei Talente für dich geben." Und mit diesen Worten befahl er dem Agathon, ihm in sein Haus zu folgen. Wer der Käufer des Agathon gewesen

Der Legat musste gute Miene zum bösen Spiel machen; er erhob sich, "nackt bis zur Hälfte des Leibes", und trank den dargereichten Becher seiner Bettgenossin zu. Darauf entfernte sich der Zug mit dem Bischof, der nun wegen seines Bistums unbesorgt war.

Wort des Tages

araks

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