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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie betrachten sich als acclimatisirt, wenn sie die Regenzeit auf den Antillen, in Vera Cruz oder Carthagena überstanden haben. Diese Meinung ist nicht unbegründet, obgleich es nicht an Beispielen fehlt, daß Leute, die bei der ersten Epidemie des gelben Fiebers durchgekommen, in einem der folgenden Jahre Opfer der Seuche werden.
Es liegt im Lernen und im Bekennen. Und zudem ist der Vorwurf unbegründet.
Ich selber kenne Loßenwerder als einen ordentlichen braven Menschen, und will zu Gott hoffen, daß unser ganzer Verdacht unbegründet ist; das heimliche Schleichen aus dem Haus aber, und daß ihn Niemand sonst im Haus gesehen hat macht ihn verdächtig.
Sie sehen aus dem eben angezogenen Schlusse des Briefes, dass ich nicht behandelt sein wollte wie ein Kind, ich, der ich zu Natal dem General gegenüber meine Pflicht gethan hatte wie ein Mann. Und gleichzeitig können Sie wohl aus dem Brief ersehen, wie unbegründet die Beschuldigung war, die man gegen mich erhob. Wahrlich, wer schuldig ist eines niedrigen Verbrechens, schreibt anders!
Die Derugas machten den Eindruck eines glücklichen Paares, dessen Glück immerhin getrübt wurde durch gewisse Eigenheiten des Mannes, namentlich seine an Jähzorn streifende Heftigkeit und seine Neigung zur Eifersucht. Soweit Sie wissen, war eine Eifersucht unbegründet. Nicht wahr, ich habe Sie recht verstanden.«
Bedenkt doch, Adolf, was für Folterqualen diese blutdürstige Frau ersinnen kann, um sich an uns für die Tapferkeit der Vlaemen zu rächen.« »Quält Euch doch nicht selbst, meine liebe Machteld. Eure Furcht ist ja unbegründet. Vielleicht wird auch Philipp der Schöne durch die schreckliche Vernichtung seiner Söldner inne werden, daß die Vlaemen sich niemals der Franzosenherrschaft fügen.
Und doch ist dieses Leiden am Natürlichen in der Realität der Dinge völlig unbegründet: es ist nur die Folge von Meinungen über die Dinge. Man erkennt leicht, wie die Menschen dadurch schlechter werden, dass sie das unvermeidlich-Natürliche als schlecht bezeichnen und später immer als so beschaffen empfinden.
Später hat sich freilich herausgestellt, daß diese von Feinden und Neidern verbreitete Anklage unbegründet war und daß der junge, erst neunzehnjährige Poet mit erstaunlicher und genialer Sicherheit den Ton und Rhythmus der vergangenen Zeiten getroffen hatte. Aber er hatte keine Waffe gegen die falsche Beschuldigung. Er hatte keinen Beweis gegen sie.
Andere, und zwar gar nicht wenige, begehen den gerade entgegengesetzten Fehler man macht ihnen keine Schwierigkeiten, da ihre Ansicht nicht ganz unbegründet ist und sie selbst nicht bösartig sind und meinen, auch die Tierseelen seien unsterblich, jedoch nicht vergleichbar an Würde mit unseren Menschenseelen und auch nicht zu gleicher Glückseligkeit geschaffen.
Er dachte nicht mehr an Zweck und Ursache des Weges; mit umfangenen Augen und sonderbar gelähmten Gedanken ging er dahin. Was er sah, schien ihm unglaubhaft, unbegründet und widersinnig. Warum stand Haus an Haus so enggepreßt, daß jedem einzelnen der Atem zu fehlen schien? An der Ecke blieb Arnold stehen und blickte erstaunt die unbewegliche Reihe der Laternen entlang.
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