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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ich selbst konnte in Marokko constatiren, wie ein Stamm den andern verdrängt. Unter diesen Völkern findet heute noch immer eine Völkerwanderung im Kleinen statt. Ausgebrochene Feindseligkeiten, eingetretene Dürre eines Weideplatzes, Heuschreckennoth, oft auch ganz unbedeutende Gründe veranlassen ganze Stämme zum Wandern, um sich begünstigtere Gegenden aufzusuchen.
NB. Für sentimentale, damit alles auch ein Ende habende Leute mit seufzend ergriffnen Kinoseelen sei noch der gediegen gute und nicht unbedeutende Schluß erwähnt, damit es halbwegs nach dispositionaler Erzählung stinke: Wachmann wackelte zur Unglücksstelle, riß dem Toten die Messingnummer von Brust, glotzte darauf: Nr. 96.
In ähnlicher Art, aber noch derber und oft unflätig, predigte in der Mitte des 16. Jahrhunderts der Pater Cornelius Adriansen zu Brügge in Flandern, wo er in dem zu jener Zeit herrschenden großen Revolutionskrieg eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Er sprach, was ihm gerade in den Mund kam, und das war dann häufig sehr derb niederländisch.
Wir sprachen die gewöhnlichen Bewillkommungsworte und andere unbedeutende Dinge. Dann verfügten wir uns in unsere Zimmer. Noch an demselben Tage und am nächsten besah mein Gastfreund verschiedene Dinge, welche zur Bewirtschaftung des Gutes gehörten, besprach sich mit Mathilden darüber, besuchte selbst ziemlich entfernte Stellen und ordnete im Namen Mathildens an.
Nie hätte ich gedacht, daß dieses Mädchen jemals in meinem Leben eine wenn auch nur unbedeutende Rolle spielen könne. Und nun ich jetzt bei meiner Schwester wohnte, wurden mir bei einer ihrer Freundinnen einige junge Mädchen vorgestellt, unter denen sich auch ein "Fräulein Pollmer" befand. Das war der "Nickel"; aber er sah ganz anders aus als früher.
V. meinte, daß der alte Freiherr unmöglich seine jährlichen Einkünfte aufgezehrt haben könne, und daß, da sich unter den Briefschaften nur ein paar unbedeutende Kapitalien in Bankoscheinen befanden, und die in einem eisernen Kasten befindliche bare Summe tausend Taler nur um weniges überstiege, gewiß irgendwo noch Geld verborgen sein müsse.
Der Kandidat entschuldigte sich, seine unbedeutende Arbeit habe den Namen des berühmten Feldherrn und Literaturkenners nicht vor sich her tragen dürfen. "Durchaus nicht unbedeutend", lobte Wertmüller. "Ihr habt Phantasie und seid in die purpurnen Tiefen meines Lieblingsgedichtes untergetaucht, wie nicht leicht ein anderer. Freilich um etwas Absurdes zu beweisen.
Alles das hatte ihr bewiesen, daß Alfred ihr das Herz der Tochter geraubt hatte, daß das Kind sich nicht mehr aus Freude daran, sondern nur noch aus Pflicht mit der Mutter beschäftigte. Tausend ganz unbedeutende Dinge waren ihr ein Zeugnis für das abscheuliche Verhalten, das die Komtesse sich ihr gegenüber angewöhnte eine Undankbarkeit, die die Marquise vielleicht als eine Strafe ansah.
Sie verdient es wohl; allein ihr müßt doch die hiesige auch ein wenig genauer ansehen und sie mir ein wenig schön heißen.« »Ich habe sie schön geheißen«, erwiderte ich, »und wenn meine ganz unbedeutende Meinung etwas gilt, so soll ihr die Anerkennung gewiß nicht entgehen.« »Wir besuchen nun ohnehin alle die Grotte«, entgegnete sie.
Sie haben einen viel zu klaren und bestimmten Verstand, haben über diese Dinge in dem, was Sie bei Gelegenheit der Stimmung Ihres Vaters in dieser Art mir geschrieben, so richtig geurteilt, daß Sie nicht durch so unbedeutende Zeichen, wenn man es nur überhaupt Zeichen nennen kann, sich sollten irgend bewegen lassen. Nehmen Sie, was ich da sage, ja nicht als einen Vorwurf auf.
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