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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der arme Pfarrer sah mir zu, wie ich meine Vorrichtungen auseinanderpackte. Er betrachtete die kleinen blechernen Tellerchen, deren mehrere in eine unbedeutende flache Scheibe zusammenzupacken waren. Ich stellte die Tellerchen auf den Tisch. Dazu tat ich von meinem Fache Messer und Gabeln. Dann schnitt ich Scheibchen von feinem, weißem Weizenbrote, das ich wöchentlich zweimal kommen ließ, dann Scheibchen von Schinken, von kaltem Braten und Käse. Das breitete ich auf den Tellern aus. Hierauf bat ich um eine Flasche Wasser; denn das allein, sagte ich, führe ich nicht mit mir, da ich es in der Natur überall finden müsse. Als er in einem Kruge Wasser gebracht hatte, legte ich meine Trinkvorrichtungen auseinander. Ich tat die Flasche, die noch halb voll Wein war, heraus, ich stellte die zwei Gläser eines habe ich immer zum Vorrate auf den Tisch, und dann zeigte ich ihm, wie ich den Wein kühle. Das Glas wird in ein Fach von sehr lockerem Stoffe gestellt, der Stoff mit einer sehr dünnen Flüssigkeit, die
Ein Arbeiterausschuß, der aus vielen Vertretern besteht, wird gelähmt eben durch die große Zahl seiner Mitglieder. Namentlich zeigt sich das bei den Verhandlungen über unbedeutende Dinge; denn wenn viele Leute über eine Kleinigkeit zu reden haben, wird die Verhandlung immer sehr breit, weil ein jeder etwas sagen will und ein jeder eine andere Meinung darüber hat.
Die Kategorien von veränderlichen Größen, Funktionen und dergleichen sind darum für die specifische Größebestimmtheit, die hier in Rede steht, nur formell, wie vorhin gesagt worden ist, weil sie von einer Allgemeinheit sind, in welcher dasjenige Specifische, worauf das ganze Interesse des Differentialkalkuls geht, noch nicht enthalten ist, noch daraus durch Analyse explicirt werden kann; sie sind für sich einfache, unbedeutende, leichte Bestimmungen, die nur erst schwierig gemacht werden, insofern das in sie gelegt werden soll, damit es dann aus ihnen abgeleitet werden könne, was nicht in ihnen liegt, nämlich die specifische Bestimmung der Differentialrechnung.
Da jedoch diese scheinbar so unbedeutende Sache von solcher Bedeutung im ganzen Leben ist, gleichviel ob es in einem Palast, in einem Kloster, in einer Villa oder einem Arbeiterhaus dahinfließt, so glaube ich, eine Frau täte gut daran, Heiterkeit zu heucheln, wenn sie keine fühlt, mit ihrem Herrn und Gebieter zu lachen, selbst wenn sie die Pointe nicht versteht und sich nichts daraus zu machen, wenn er nicht mit ihr lacht.
Unterliegt es den erforderlichen Bedingungen, so wird hier dieses äusserst kleine und scheinbar unbedeutende Theilchen lebender Substanz von einer neuen und geheimnissvollen Thätigkeit belebt. Die Natur hat durch diesen Vorgang dasselbe Resultat erreicht, wie ein menschlicher Handwerker beim Anfertigen von Ziegeln.
Haben ja selbst unsere Vorfahrer aus ihren Vorfahrern geschöpft, diese wieder aus den ihrigen und so fort, bis man auf unbedeutende und kindische Anfänge stößt. Überall aber sind die eigentlichen Lehrmeister die Werke der Natur gewesen.« »Sind solche neugemachte Gegenstände in eurem Hause vorhanden?« fragte ich.
Wenn man Kinder sieht, besonders in den Städten, die bis an die Kniee nur eine ganz unbedeutende Kleidung tragen, nichts weiter nämlich als Strümpfe und Schuhe, dann aber den übrigen Körper so mit Kleidern eingehüllt haben, daß sie ganz mißgestaltet aussehen und einem Storche gleichen, der auf der Wiese herumschreitet, so kommt man von selbst auf den Gedanken, daß sie so gekleidet sind, um sich auszuzeichnen, und somit schon von frühester Jugend an zur Eitelkeit erzogen werden.
Auch hat er eine nicht unbedeutende Geldsumme, die ihm gehört, und die ihm der Kaufmann nun vor Gericht streitig macht, noch immer nicht durch den Prozeß herausbekommen können, was um so trauriger ist, als damit gleichzeitig, wie er sagte, noch seine Rechtfertigung zusammenhängt. Ich glaube ihm aufs Wort, Warinka, das Gericht aber denkt anders.
Die ganze, an sich schon sehr unbedeutende Einwirkung, welche ich meinerseits auf die Sache habe üben können, ist also rein passiver Natur gewesen und hat sich ganz ausschließlich auf meine Stellung als Chef des Gesammthauses Hohenzollern bezogen.
»Sie haben durch eine Reihe von widrigen Zufälligkeiten nicht unbedeutende Verluste erlitten,« fuhr die Gräfin fort, »das hat Sie kopfscheu gemacht Oskar, ich bitte Dich um Gottes Willen, laß das furchtbare Getöse mit der Glocke, ich werde wahrhaftig noch ganz nervös , verlieren Sie jetzt den Muth, so ist Alles verloren, unwiederbringlich.
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