Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es schienen heut viele Menschen zur Kirche zu wollen; der lange Weg war ganz schwarz von Fußgängern, Fahrenden und Reitern; die Pferde waren jetzt im Herbst mutig und wenig daran gewöhnt, mit anderen zusammen zu sein; sie wieherten unaufhörlich, und es steckte eine Unruhe in ihnen, die das Fahren gefährlich, aber sehr vergnüglich machte.
Der hatte nämlich den Stamm des Holunderbaumes umfaßt und rief unaufhörlich in die Zweige und Blätter hinein: »O nur noch einmal blinket und leuchtet, ihr lieblichen goldnen Schlänglein, nur noch einmal laßt eure Glockenstimmchen hören!
– Was soll ich machen, rief Rapp, der in der Tür stand und sich von der Zumutung verletzt fühlte. Puff! puff! puff! knallte es unaufhörlich. – Geht doch um Himmels willen hinaus und seht nach, was los ist, damit nicht noch ein Unglück geschieht, schrie der Pastor; nachher fahren wir fort. Einige Hochzeitsgäste stürzten hinaus, andere drängten sich an die Fenster.
Es war eine seiner Seltsamkeiten, daß er sich nie entschließen konnte, eine Frauensperson ganz ernst zu nehmen; Frauenzimmer können nichts als dasitzen und ein wenig nähen oder stricken, pflegte er zu sagen; sie essen und trinken unaufhörlich und alles durcheinander und deswegen sind sie immer krank; auf andre Weiber schmähen sie und wenn sie dann mit ihnen beisammen sind, tun sie schön und lieb.
Drei Monate nach der sehr edlen Tat, die der heilige Papst Paul IV. vollbracht hatte, indem er sich von seiner ganzen Familie lossagte, wurde er krank und nach drei weiteren Monaten der Krankheit verschied er am 18. August 1559. Der Kardinal schrieb Briefe über Briefe an den Herzog von Palliano und wiederholte ihm unaufhörlich, daß ihre Ehre den Tod der Herzogin erheische.
Sie wird gereizt durch die geringsten Klagen, Und rührende Geduld ermüdet sie. Wer sagt mir einen Ausweg aus dem Wirrwarr? Wenn jemand einen guten Rat mir weiß, Will ich den Segen Allahs ihm erflehn. Ich denke unaufhörlich Leïlas Und der verrauschten Jahre. Liebe Freunde, Warum beweint ihr meinen Jammer nicht? Ich möchte Freunde haben, welche weinen, Wenn ich in Tränen bin!
Ich habe sonst auch an Sie gedacht, aber mit Pausen, jetzt aber unaufhörlich; jetzt, wenn mir das Herz schlägt und ich ans siebente Gebot denke, so muß ich mich an Sie wenden als den Heiligen, der das Verbrechen veranlaßt und mich auch wohl wieder entbinden kann; und so wird allein die Eröffnung des Kästchens mich beruhigen. Die Neugierde wird doppelt mächtig.
Abbtissin. Aber vielleicht nicht oft genug. Adriana. O, es war der beständige Innhalt unsers Umgangs; im Bette schlief er nicht, so sehr rükt' ich's ihm vor; bey Tische aß er nicht, so sehr rükt ich's ihm vor; allein, war es das Thema meiner Beschwerungen; in Gesellschaft stichelt' ich immer darauf; unaufhörlich sagt ich ihm, wie schlimm und unrecht es sey. Abbtissin.
Unaufhörlich gab es Neckereien und blutige Händel mit den Offizieren von der Garnison, so daß er am Ende sich kaum mehr durfte blicken lassen, um nicht der schimpflichen Ahndung eines gerechten Unwillens anheim zu fallen.
Im Grangemouther Hafen herrscht gewöhnlich das regste Leben, die Eisenbahnen bringen unaufhörlich Kohlen und Eisen an die Schiffe, die allen Nationen angehören.
Wort des Tages
Andere suchen