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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Mußt sterben gehen, mußt dich treten lassen, ins Gehirn treten! Und die Frauen schaun zu, fesch, weil's jetzt so Mode ist. Er hatte seinen abgezehrten Leib mühsam an der Banklehne hochgestemmt, sah allen Umstehenden der Reihe nach fragend ins Gesicht, auf Zustimmung wartend. Ist das nicht traurig? frug er leise.
Er schöpft nun einen Holzlöffel voll dieses Breies und spricht dazu. »Der Dieb, der diesen Brei verschlingt, wird noch heute sterben,« und wiederholt diese Worte, so oft er jedem der Umstehenden einen Löffel voll in den Mund schiebt.
Der Untersteuermann wußte das auch, und wieder zu dem Deserteur hinantretend frug er, seinen Kautaback aus einem Mundwinkel in den anderen schiebend, die Umstehenden so phlegmatisch, als ob er eben nach der Zeit oder etwas anderem höchst Gleichgültigen früge. »Könnt Ihr die Mäuler halten?«
Ich hob sie auf, um sie nach meinem Fahrzeuge zu tragen: allein der Qualm und Gestank der schwelenden Kleider stieg mir so unerträglich zu Kopf und Brust, daß ich von meinem Vornehmen abstehen mußte. Doch ergriff ich die Unglückliche an Hand und Fuß, zerrte sie so wenngleich ein wenig unsanft nach dem Boote und brachte sie hinüber, wo sie mir von den vielen umstehenden Menschen abgenommen wurde.
Wie vernichtet bleibt er nach beendeter Operation eine Zeit lang auf dem Boden liegen, aber keine Klage berührt das Ohr der Umstehenden, die den Rosenkranz durch die Finger laufen lassen und mit den Lippen Gott und Mohammed preisen. Aber was geschieht? Der Patient, der wohlhabend sein muss, dreht seinen Kopf: "Si-Edris, Si-Edris," ruft er.
Das zwar bleiche doch wirklich schöne asiatische regelmäßige Gesicht des Kindes denn es konnte kaum über die Kinderjahre hinaus sein, blieb aber kalt und theilnahmlos bei den weichsten, ergreifendsten Tönen seiner eigenen Brust und, ohne Seele, beherrschte er mit wunderbarer Gewalt fast, die mächtige Stimme, die sich oft zu einer Stärke hob, daß die Umstehenden ihr lautes Erstaunen nicht zurückhalten konnten, und dann in stürmischen, donnernden Beifall ausbrachen.
Schlummre bis zum Morgenrot, Guter Herr, und was dies Leben, Karg und hart, dir nicht gegeben, Gebe freundlich dir der Tod! Der Hauptmann und alle Umstehenden entblößen die Häupter. Hauptmann. So, ihm ward der Andacht Zoll! Und jetzt Freunde, auf, zu rächen Das entsetzliche Verbrechen Auf des blut'gen Mörders Haupt! Günther. Wie, Ihr wolltet? Hauptmann. Fort, mir nach! Günther. Güt'ger Himmel!
Der Herzog war hocherfreut, doch ließ er nicht merken, wie willkommen ihm diese Wendung des Schicksals war, und fragte seinen Sohn, ob er mit dem, was sein Gegner gesagt, einverstanden wäre. Baudon bejahte das. Die Umstehenden baten den Herzog, Gaheriets großmütiges Anerbieten nicht abzuschlagen.
Sie scheint Abschied nehmen zu wollen, ihre Gebärden drücken den Umstehenden die zarteste Anhänglichkeit aus, Liebe, Dankbarkeit, Abbitte und das herzlichste Lebewohl. Eduard, der vom Pferde steigt, vernimmt den Zustand, er stürzt in das Zimmer, er wirft sich an ihre Seite nieder, faßt ihre Hand und überschwemmt sie mit stummen Tränen. So bleibt er lange.
»Hörst du nicht, Helga, daß du mit mir fahren kannst?« fragte Gudmund, und es lag ein so recht freundlicher Ton in der Stimme. Aber sie konnte es nicht in ihren Kopf hineinbringen, daß Gudmund es gut mit ihr meine. Sie glaubte, er wolle sie in der einen oder andern Weise verspotten und wartete nur darauf, die Umstehenden in Kichern und Lachen ausbrechen zu hören.
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