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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die Höhe heben, Doch kann ich's nicht; am Boden muß ich kleben, Umkrächzt, umzischt von eklem Wurmgezücht. Ich möchte gern mein heitres Lebenslicht, Mein schönes Lieb, allüberall umschweben, In ihrem selig süßen Hauche leben Doch kann ich's nicht, mein krankes Herze bricht.
Vom Stundenzeiger des Lebens. Das Leben besteht aus seltenen einzelnen Momenten von höchster Bedeutsamkeit und unzählig vielen Intervallen, in denen uns besten Falls die Schattenbilder jener Momente umschweben. Die Liebe, der Frühling, jede schöne Melodie, das Gebirge, der Mond, das Meer Alles redet nur einmal ganz zum Herzen: wenn es überhaupt je ganz zu Worte kommt.
Gordon. Und doch erinnr' ich an den alten Spruch: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Nicht Hoffnung möcht' ich schöpfen aus dem langen Glück, Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet. Furcht soll das Haupt des Glücklichen umschweben, Denn ewig wanket des Geschickes Waage. Wallenstein.
Seine Hauptnahrung besteht in Insekten, vorzugsweise aber in Heuschrecken, an denen Abessinien eben nicht arm ist. Dieser Uhu horstet am liebsten auf Bäumen und wird nicht wie unsere europäische Art von kleinern Vögeln verfolgt. Gleich großen Nachtfaltern umschweben sie die Wipfel der Bäume und die Dächer der Häuser, um ihrer Kerbthierjagd nachzugehen.
Ich komme, Lohn zu fordern für ein Leben, Nur dir geweiht in hellem Opferbrande! Mein Held, was wirst du deinem Weibe geben? Ich weiß die Geister, welche dich umschweben! Zerschneidend mit dem Schwert Italiens Bande, Belohnst du mich mit meinem Vaterlande!"
Engel, die ihr Haupt umschweben, Die zu ihren Füßen knien, Konnten ihm nicht Tränen geben, Tränen sind ihm nicht verliehn. Seit die Augen sie geschlossen, Die ihm Lust und Leid gespiegelt, Ist in Tränen er zerflossen, Und nun ist ihr Quell versiegelt. Irdisch kann sie nicht mehr scheinen, Die der Erde zu vereinen; Irdisch kann er nicht mehr weinen, Und seinherz will ihm versteinen.
Dunkler Odem im grünen Gezweig. Blaue Blümchen umschweben das Antlitz Des Einsamen, den goldnen Schritt Ersterbend unter dem
Kaum tönte des letzten Wortes Schall, Da taten sich auf die Gräber all; Viel Luftgestalten dringen hervor, Umschweben den Spielmann und schrillen im Chor: Liebe! Liebe! deine Macht Hat uns hier zu Bett gebracht Und die Augen zugemacht Ei, was rufst du in der Nacht?
Der Mann, den sie erheben, befreien, glücklich machen wollte, dem sie mit weichen Händen unter Küssen die Schmerzenslast von den wunden Schultern zu nehmen gedachte, der flüchtete vor ihr? Der würdigte sie keines Wortes? Sie sah sich im weiten, hellerleuchteten Zimmer um. Nein, nein, an Schatten, an wiederkehrende Geister, die die Stätten der Sünde umschweben, glaubte sie ja nicht.
Nicht durch trockenes Sinnen, wie er es früher, da er sich mit dem Wissen quälte, sie ergründen, unmittelbar will er sich an die Geister, die ihn umschweben, wenden.
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