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Aktualisiert: 28. Mai 2025
»Hast du sonst über nichts zu klagen?« rief er. »Ich sage dir, ich wollte ganz zufrieden sein, wenn ich mein Lebenlang Sörmlands Boden umgraben dürfte!« »Möge es dem gnädigen Herrn so gehen, wie Er sich wünscht!« antwortete der Tagelöhner.
Wir scheiden aus dem Ferienheim die üblichen Vergnügungen aus. Sie finden bei uns keine Rennen, Reunions, Tombolas, Früh-, Mittags- und Abendkonzerte, keine Spielsäle, Taubenschießen, Theater- und Varietévorstellungen, keine prunkhaften Umzüge und italienischen Nächte – denn das alles ist nichts als anstrengende hohe Schule des Lebens und betrügt alle die, die mit neuen Kräften nach Hause kommen wollen. Wir suchen die Freude. Das ist die Freude an gesunder Beschäftigung in frischer Luft. Sie, lieber John, werden wahrscheinlich einige Gartenbeete umgraben müssen, auch werden Sie sich gelegentlich am Fällen eines Baumes oder am Holzsägen beteiligen müssen; es kann aber auch sein, daß Sie mal einen Hecht angeln oder ein paar Körbe
Noch ein Weiteres darf hinzugefügt werden. Im Jahre 1863 wurde in der Nähe von Sidon beim Umgraben eines Gartens ein Schatz von 3000 Goldstücken gefunden, der nicht wie die Funde von 1829 und 1852 zerstreut wurde, sondern wenigstens zum größeren Teil von Kundigen untersucht und verzeichnet werden konnte.
Wie er nun zu dem dritten Königsschloß kam, fragte ihn der König, ob er seinen Auftrag bei dem Drachen ausgerichtet hätte. »Ja,« versetzte der Bursch: »er sagte, Du solltest nur den Brunnen umgraben und den alten verfaulten Stock herausnehmen, der auf dem Boden liegt, dann würdest Du schon reines Wasser bekommen.« Da gab der König ihm dreihundert Thaler.
So fragte er sie, ob sie sich denken könne, daß in einer einzigen Bahnschiene sechsundvierzig Schrauben säßen und anderes mehr. Am Vormittage war Lene mit Umgraben fertig geworden; am Nachmittag sollten die Kartoffeln gesteckt werden. Sie bestand darauf, daß Tobias jetzt das Kleine warte und nahm ihn mit sich.
Wie ihr und Thedel, so ging es aber meist allen Leuten auf dem Peerhobsberge. Sogar die Kinder halfen beim Roden und Umgraben, und was früher für eine Schandnot angesehen war, wenn nämlich ein Frauensmensch sich in den Pflug spannte, jetzt galt das als ein Vergnügen. Es gab keine Bauern und keine Knechte und keine Bäuerin und keine Mägde in Peerhobstel, es war eine Gemeinde fleißiger Leute, von denen jeder für sich und alle für das Gesamt schanzten, so daß es auf den Dörfern um das Bruch hieß: »Einig wie die Peerhobstler!«
Neben ihnen war ein Zaun, und daran lief ein langes, schmales Beet entlang, auf dem ein paar Reseden wuchsen und dessen lockere, schwarze Erde Frau Grünlich, geneigten und etwas erhitzten Hauptes, ungeheuer eifrig mit der Spitze ihres Sonnenschirms pflügte. Herr Permaneder, dessen grünes Hütchen mit dem Gemsbart in die Stirn geglitten war, stand dicht bei ihr und beteiligte sich hie und da vermittels seines Spazierstockes an dem Umgraben des Beetes. Auch er ließ den Kopf hängen; aber seine kleinen, hellblauen, verquollenen Augen, die ganz blank geworden und sogar ein wenig gerötet waren, blickten von unten herauf mit einem Gemisch von Ergebenheit, Betrübtheit und Spannung zu ihr empor, und mit ebendemselben Ausdruck überhing der ausgefranste Schnauzbart seinen Mund
Von seinen Regendoctoren aufgestachelt, forderte Montsua, daß sich die Bekenner des neuen Glaubens an zwei mit der Regenzauberei zusammenhängenden Ceremonien betheiligen sollten, d.h. an der Letschulojagd, welche von den Regendoctoren veranstaltet wird, um von gewissen Wildarten bestimmte, zu ihren abergläubischen Handlungen gebrauchte Theile zu erlangen, sowie an dem Umgraben einer Ackerstelle, welche von den Regendoctoren benutzt und als geweiht angesehen, und tsimo ea pulta, d.h.
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