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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Zaleukos aber zeigte dem Fremden eine gute Karawanserei und lud ihn ein, mit ihm das Mittagsmahl zu nehmen. Der Fremde sagte zu und versprach, wenn er nur vorher sich umgekleidet habe, zu erscheinen.
Nachdem ich eine Weile gewartet hatte, kam Mathilde mit Natalie zugleich in das Zimmer. Natalie hatte sich umgekleidet, sie hatte jetzt ein festlicheres Kleid an als sie beim Morgenspaziergange getragen hatte, weil sie gleich Mathilden bei Tische einen Gast durch ein besseres Kleid ehrte.
Sie wurden in die für sie in Bereitschaft gehaltenen Zimmer geführt. Nachdem sie sich umgekleidet hatten, kamen wir zum Gruße in unserem Besuchzimmer zusammen. Der Empfang in unserem Hause war so herzlich und innig, wie er nur immer in dem Sternenhofe und in dem Hause meines Gastfreundes gewesen war.
Der Fremde und seine Begleiterinnen hatten sich umgekleidet, der Mann erschien sogar im schwarzen Fracke, die Frauen hatten einen Anzug, wie man ihn in der Stadt bei nicht festlichen, aber freundschaftlichen Besuchen hat. Wir waren in unseren gewöhnlichen Kleidern.
Als sie umgekleidet war und für Wolfs Nachtlager gesorgt hatte, erstattete sie genaueren Bericht. Sie äußerte Angst um Marietta. Lix und Sebastiane waren zu ihr hinaufgegangen. Die Gräfin war beschäftigt, Anweisungen wegen der Kleider und Betten zu geben.
Unterdes waren die Leichen der Mutter und Schwester Breydels von den Frauen gewaschen und umgekleidet worden. Sie hatten erst ein Zelt inwendig schwarz ausgeschlagen und in der Mitte die beiden Leichen auf ein Feldbett niedergelegt. Sie lagen in düsterem Totenkleid, nur das Antlitz konnte man sehen.
'Mit Vergunst, Herren', lispelte der Jesuit schämig, 'ich habe mich noch nie vor weltlichen Augen umgekleidet. Argenson fasste ihn an der Soutane. 'Ihr haltet Wort? Père Tellier streckte drei schmutzige Finger gegen etwas Heiliges, das im Dunkel einer Ecke klebte, entschlüpfte und schloss die Tür bis auf eine kleine Spalte, welche Argenson mit der Fussspitze offenhielt.
Petra kannte beide, und beide kannten sie; aber ohne eine Frage, ohne Mitleid, nur wie eine ganz alltägliche Sache wurde ihr gesagt, was gesagt werden mußte wo ihre Koje sei, und was sie zu tun habe, wenn sie irgendetwas wünsche oder seekrank würde. Letzteres wurde sie auch fast augenblicklich, als sie in ihre Kabine trat, und sie ging darum, sobald sie sich umgekleidet hatte, wieder auf Deck.
Kleine Fee!« und mit ähnlichen überschwenglichen Ausdrücken überschütteten die Pensionärinnen das Kind. Fräulein Raimar war unbemerkt eingetreten und hörte diese Ausrufe kopfschüttelnd an. Sie trat in den Kreis und nahm Lilli bei der Hand. »Komm,« sagte sie zu ihr, »du sollst erst umgekleidet werden. Du möchtest dich erkälten in dem leichten Anzuge.«
Zaleukos aber zeigte dem Fremden eine gute Karawanserei und lud ihn ein, mit ihm das Mittagsmahl zu nehmen. Der Fremde sagte zu und versprach, wenn er nur vorher sich umgekleidet habe, zu erscheinen.
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