Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Du lieber Gott, sie hat die nahen Bäume gespürt und sehnt sich nach dem Lande« sagte Marie tief aufseufzend, »ist es uns doch selbst ganz weh und weich um's Herz geworden, als wir wieder die rauschenden Bäume hörten. Oh weißt Du, Clara, noch die Nachtigall, die immer so wundervoll vor Deinem Fenster schlug aber um Gottes Willen was ist Dir Clara liebe Clara!«
»Mir wäre die Erinnerung um weniger feil,« sagte Georg schaudernd »der arme junge Bursche an Bord, der von Bremen glücklich desertirt war, kam auch dabei um's Leben.
Die Schlange hing mit ihren Kinnladen an meinem Finger. Mir wurde recht warm um's Herz, ich riß an dem Schwanzende, daß ich beinahe die Schlange entzwei gerissen hätte, wodurch das Thier vollends getödtet zur Erde fiel. Sofort rief ich nach Salmiak, beugte mich jedoch gleichzeitig zu dem Reptil nieder, um die Art zu bestimmen. Eine gift- und harmlose Schlange?
Durch die Abhärtung allein kann die Natur in der Jugend um's Doppelte gekräftigt werden. Es kostet nichts, und die Mühe ist gering.
Ein Hühnerhof lieferte die nötigen Eier. Endlich wurden auch noch einige Keller ausgebessert oder neu angelegt, so der Weinkeller, der neue Keller und der große Keller. Bei der Besichtigung des letzteren kam das Ehepaar fast um's Leben, denn das Gewölbe stürzte hinter ihnen ein, gerade als sie es besichtigt und eben herausgetreten waren .
Er konnte nicht weiter reden, denn Theobald sprang in die Höhe und war kaum im Stande den Schiffsrand zu erreichen und über Bord zu sehn; bei dem Anblick wurde es aber Löwenhaupt auch wieder weh und weich um's Herz, und er leistete dem Dichter treue Gesellschaft.
Könnern erwiederte kein Wort; es war ihm ganz sonderbar beklommen um's Herz, und ein Gefühl beschlich ihn, als ob er sich hier in unehrlicher Weise in den Kreis einer Familie stehle, in der er jetzt fast bezweifelte, daß er gern gesehen sei.
Jetzt, da die Frauen fort sind, wird es den Herren leichter um's Herz, aller Zwang ist nun verbannt, sie bleiben unter sich allein, bei Wein, Politik und manchem derbem Spaß, den sie während unserer Gegenwart mühsam zurückhalten mußten. Ihr lautes Sprechen und Lachen verkündet dem ganzen Hause, daß ihnen gar wohl zu Mute sei. Wir aber, wir Armen, was wird aus uns?
Auf dem Dorfplatze schlummern in ihre Mäntel gehüllt die Hartschiere am erloschenen Biwakfeuer; in Pyramiden zusammengestellt stehen die Gewehre, bewacht von den Posten. Und einsam stehen statuengleich um's Dorf die Wachen. Einzelne Hähne krähen den jungen nebligen Morgen an, das Hühnervolk weckend.
Nimmer kann ich ihm Mehr in die vielgeliebten Augen schaun! Thoas. So haben die Betrüger künstlich-dichtend Der lang Verschloss'nen, ihre Wünsche leicht Und willig Glaubenden, ein solch Gespinnst Um's Haupt geworfen! Iphigenie. Nein! o König, nein! Ich könnte hintergangen werden; diese Sind treu und wahr.
Wort des Tages
Andere suchen