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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Crassus sollte sodann die Diktatur, Caesar das Reiterfuehreramt uebernehmen, ohne Zweifel, um eine imposante Militaermacht auf die Beine zu bringen, waehrend Pompeius fern am Kaukasus beschaeftigt war.

Er sandte an Glabrio mit dem Ersuchen, den ihm vom Volke uebertragenen Oberbefehl zu uebernehmen; derselbe bezeigte noch weniger Lust, dieser jetzt so schwierig und gefaehrlich gewordenen Aufgabe sich zu unterziehen.

Auch den besseren Teil der Aristokratie mochte schaudern; indes man konnte nicht mehr zurueck. Man hatte nur die Wahl, eine grosse Zahl der zuverlaessigsten Parteigenossen der Rache der Menge preiszugeben oder die Verantwortung der Untat auf die Gesamtheit zu uebernehmen; das letztere geschah. Auch die gemaessigte Partei trennte sich hierin nicht von ihren Kollegen.

Gewissermassen um als Geisel fuer ihn zu haften, hatte sein Bruder einen Offizierposten im gallischen Heere uebernehmen muessen; ihn selbst hatte Pompeius genoetigt, eine Unterbefehlshaberstelle unter ihm anzunehmen, welche eine Handhabe hergab, um ihn jeden Augenblick mit Manier zu verbannen.

Glabrio, der an Lucullus' Stelle den Oberbefehl gegen Mithradates und Tigranes uebernehmen sollte, war in Vorderasien sitzen geblieben und hatte zwar durch verschiedene Proklamationen die Soldaten gegen Lucullus aufgestiftet, aber den Oberbefehl nicht angetreten, so dass Lucullus denselben fortzufuehren gezwungen war.

Demnach erhielt auf Antrag des Sulpicius durch Beschluss des Volkes Gaius Marius mit ausserordentlicher hoechster oder sogenannter prokonsularischer Gewalt das Kommando der kampanischen Armee und den Oberbefehl in dem Krieg gegen Mithradates, und es wurden, um das Heer von Sulla zu uebernehmen, zwei Volkstribune in das Lager von Nola abgesandt. Die Botschaft kam an den unrechten Mann.

Kaum angekommen, entsandte er die mitgebrachte Mannschaft und die Miliz von Utica zu Schiff nach dem bedrohten Punkt, und es gelang, dessen Besatzung zu retten und die Klippe selbst zu behaupten. Nachdem diese Gefahr abgewendet schien, begab der Feldherr sich in das Lager Pisos, um das Heer zu uebernehmen und nach Karthago zurueckzufuehren.

Der Amtmann fragte, indem er ihn befremdet ansah, was ihn ploetzlich auf so sonderbare Gedanken bringe; worauf jener, mit so viel Heiterkeit, als er erzwingen konnte, erwiderte: der Gedanke, seinen Meierhof, an den Ufern der Havel, zu verkaufen, sei nicht allzuneu; sie haetten beide schon oft ueber diesen Gegenstand verhandelt; sein Haus in der Vorstadt in Dresden sei, in Vergleich damit, ein blosser Anhang, der nicht in Erwaegung komme; und kurz, wenn er ihm seinen Willen tun, und beide Grundstuecke uebernehmen wolle, so sei er bereit, den Kontrakt darueber mit ihm abzuschliessen.

Ohne Zweifel war es anfaenglich die Absicht der roemischen Regierung, durch die Abgaben der Untertanen nicht eigentlich sich zu bereichern, sondern nur die Kosten der Verwaltung und Verteidigung damit zu decken; doch wich man auch hiervon schon ab, als man Makedonien und Illyrien tributpflichtig machte, ohne daselbst die Regierung und die Grenzbesetzung zu uebernehmen.

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