Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Durch eine Beschiessung ihrer Niederlassungen zwangen sie die Kenja, diese zu verlassen, worauf sie die Häuser verbrannten. Dieser obdachlose Stamm musste sich darauf dem Sultan unterwerfen und ihm tributpflichtig werden, worauf dieser ihm dann neue Häuser zu bauen gestattete.

Was die Unterwerfung von Stämmen und die hieraus erwachsenden Herrscherrechte betrifft, so huldigen die Malaien der höchst eigentümlichen Auffassung, die übrigens nicht auf Borneo beschränkt ist, dass jedem malaiischen Fürsten, der im stande ist, sich an einer Flussmündung zu halten und dort den Handelsmarkt zu beherrschen, das ganze Gebiet des betreffenden Stromes zugehört und dass alle Stämme, die an diesem wohnen, ihm tributpflichtig sind.

Ohne Zweifel war es anfaenglich die Absicht der roemischen Regierung, durch die Abgaben der Untertanen nicht eigentlich sich zu bereichern, sondern nur die Kosten der Verwaltung und Verteidigung damit zu decken; doch wich man auch hiervon schon ab, als man Makedonien und Illyrien tributpflichtig machte, ohne daselbst die Regierung und die Grenzbesetzung zu uebernehmen.

Unwissend schienen sie übrigens im höchsten Grade zu sein; ausser Arabern kannten sie nur Türken, Franzosen und Engländer, und letztere beiden seien dem Sultan tributpflichtig. Die christlichen Consuln in den Städten seien auch Beamte des Sultans, und blos dazu da, um zu überwachen, dass die Pascha und Bei nicht zu viel Geld unterschlügen.

Eine Geschichte des Papsttums würde die Grenzen überschreiten, die ich mir notwendig setzen muss; ich beabsichtige nur in der bisher befolgten skizzenhaften Weise zu zeigen, dass das Papsttum auf den gröbsten Betrug gegründet ist, welche nichtswürdigen Wege die Päpste einschlugen, welche verbrecherischen Mittel sie anwendeten, sich die Welt tributpflichtig zu machen, und welchen moralischen Wert die Menschen hatten, welche von der römischen Kirche als "Statthalter Gottes" an ihre Spitze gestellt wurden.

Die Illyrier von Skodra wurden tributpflichtig nach Rom; auf den dalmatinischen Inseln und Kuesten wurde Demetrios von Pharos, der aus den Diensten der Teuta in roemische getreten war, als abhaengiger Dynast und roemischer Bundesgenosse eingesetzt; die griechischen Staedte Kerkyra, Apollonia, Epidamnos und die Gemeinden der Atintanen und Parthiner wurden in milden Formen der Symmachie an Rom geknuepft.

Für alle dies: Kriegszüge beanspruchte er die Hilfe aller Stämme am oberen Mahakam, die ihm tributpflichtig waren oder die er gezwungen hatte, aus ihren Bergfestungen am oberen Serata und oberen Merasè hinunterzuziehen.

In damaliger Zeit waren auch die Kajan und Pnihing von den Long-Glat unterworfen und ihnen tributpflichtig gemacht worden. Die Tributpflichtigkeit muss darin bestanden haben, dass die Long-Glat das Recht hatten, sich an Böten und Vieh einige beliebige Stücke mitzunehmen. Wahrscheinlich stand aber dieses Recht nur den Häuptlingen zu.

Mindestens 80 Proz. des ganzen Volkes ist gegenwärtig tributpflichtig geworden zugunsten der obersten 5 Proz. Welche Wirkungen aber dieser Zustand mit sich bringt, liegt klar genug zutage.

Der vielen Nahrungsmittel wegen, die sie auf den Markt bringen, sind sie hauptsächlich für die vielen Fremden in diesem Teil des Mahakamgebietes von grosser Bedeutung. Sie sind direkt abhängig vom Sultan von Kutei, d.h. sie sind ihm tributpflichtig und müssen sich von ihm zu willkürlichen Terminen Steuererhebungen gefallen lassen.

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen