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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Zur größten Überraschung Maximilians forderten die Domherren aber nicht Frieden um jeden Preis, sie baten, es möge der Herzog den Urheber des Streites, den Erzbischof vom Erzstift beseitigen.
Besser ein klar Erkennen und Vorsicht, denn ein Fortglimmen trügerischer Hoffnungen. Der Fürst von Salzburg bleibt was er ist, auch ohne roten Hut!“ Wolf Dietrich fuhr zusammen vor Überraschung, daß Salome so schnell auch hier den Kern der Sache erfaßte. „Hab' ich recht geraten?“ fragte die kluge Frau.
M., wieder in den bekannten Bergen und bewohne dieselben Zimmer wie in den vorigen Jahren. Es ist mir das ganz besonders lieb und eine angenehme Überraschung, welche mir der Zufall bereitet hat. Das Wetter war seit meiner Ankunft hier sehr günstig, nur einen Tag regnete es ununterbrochen mehrmals. Auf den noch garnicht weit entfernten, nur etwas höheren Bergen liegt freilich Schnee.
Und auf die angenehmste Art! Wenn es anders nur eine Überraschung sein soll. Odoardo. Nichts weiter! Sei unbesorgt. Das Glück des heutigen Tages weckte mich so früh; der Morgen war so schön; der Weg ist so kurz; ich vermutete euch hier so geschäftig Wie leicht vergessen sie etwas, fiel mir ein. Mit einem Worte: ich komme, und sehe, und kehre sogleich wieder zurück. Wo ist Emilia?
»Wahrhaftig, mein Sohn,« erwiderte die Mutter sehr ernsthaft, »ich muß dir sagen, daß du dich ganz vergissest; und wenn du deinen Entschluß auch ausführen wolltest, so sehe ich nicht ein, durch wen du es wagen könntest, deine Bitte vortragen zu lassen.« – »Durch niemand anders, als dich selbst,« antwortete der Sohn ohne Bedenken. – »Durch mich!« rief die Mutter voll Erstaunen und Überraschung; »und an den Sultan?
Sie verließen sich jedoch vollständig auf den vorsichtigen Obmann der Weber und schickten ihre Diener nach den verschiedenen Seiten, um sich vor einer unerwarteten Überraschung zu sichern. De Coninck begann hierauf folgendermaßen: »Meine Herren, die Gefangenschaft unseres durchlauchtigsten Landesherrn ist den Brüggern sehr schmerzlich gewesen.
Aber dies alles war für Törleß selbst nicht mehr unterscheidbar und war für ihn in einem einzigen, unklaren, ungegliederten Gefühl vereint, das er in der ersten Überraschung wohl für Liebe nehmen mochte.
Freude, Überraschung, Bewunderung mochten sich offen darin malen, als sein Blick dem des Vermißten begegnete, und in dieser Sekunde geschah es, daß Tadzio lächelte: ihn anlächelte, sprechend, vertraut, liebreizend und unverhohlen, mit Lippen, die sich im Lächeln erst langsam öffneten.
Als ich schweigend meine Hand auf seine Schulter legte, warf er den Kopf rasch und trotzig nach mir herum; denn, wenn ich jetzt auch keine farbige Mütze trug, so gehörte ich doch unverkennbar genug zu den mutmaßlich noch immer nicht von ihm geliebten Lateinern. Allein kaum hatte er mich angesehen, als auch sogleich die freudigste Überraschung aus seinen Augen leuchtete.
Auch Herr Gontrau betrachtete sich die Braut seines Sohnes mit großem Wohlgefallen. „Ilse, ich glaube, du bist noch gewachsen,“ sagte er, indem er sie an sich zog, „und wie wohl du aussiehst, du blühst ja wie eine Rose. Na, der Leo wird sich freuen, er hat keine Ahnung von der Überraschung, die ihm bevorsteht.“
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