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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Kaum konnte sie Daphnidion beruhigen. »Es giebt noch edle Herzen, noch Freunde für das Haus des Boëthiusrief sie wieder und wieder. Und sie sandte das innigste Gebet des Dankes gegen Himmel. – Als am Tage darauf die Mutter eintraf, war sie kaum weniger ergriffen von der seltsamen Überraschung.

Am andern Morgen meinte der Großvater, nun könnte man einmal an die Frau Großmama schreiben, ob sie nicht jetzt nach der Alp kommen wolle, es wäre da etwas Neues zu sehen. Aber die Kinder hatten einen andern Plan gemacht. Sie wollten der Großmama eine große Überraschung bereiten.

Er wies uns an das beste. Der Garnbote ging mit mir und St. Christoph nach Abrede zuerst hinein, sodann aber, nach den ersten Begrüßungen und einigen Scherzen, folgte der Schirrfasser, und es war auffallend, daß sein Hereintreten eine freudige überraschung in der Familie hervorbrachte.

Heute hatte er ihm ja so viel Freude bereitet, und beim Einschlafen sah Wiseli noch das gute Gesicht des Schreiner Andres vor sich mit den Tränen darauf. Am folgenden Tag, es war nun Mittwoch, erlebte Otto die gleiche Überraschung wie am Tag vorher, denn er hatte sich nicht enthalten können, mit den andern aus der Schulstube hinauszurennen im ersten Augenblick der Befreiung.

In der That werden wir bei der Komik jenes Unlustgefühl unter gewöhnlichen Umständen so schwach zu denken haben, dass es gegenüber der komischen Lust nicht aufkommen kann. Wir bezeichnen jenes Gefühl allgemein als Gefühl der Überraschung oder des Befremdens.

»Ja der reiche Schang-haierwiderte mit selbstzufriedenem Lächeln der Javane, den Schreck der Tochter natürlich der Freude und Überraschung zuschreibend. »Aber läßt du nicht das ganze Wasser wieder den Berg hinunterlaufen, Laykas? Nun laß nur sein, von jetzt an wirst du Diener haben, die das für dich thun. Allah segne mich!

Die Baronin deutete auf seinen leeren Platz und sprach: »Der Professor läßt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach BöhmenBeim Dessert eine neue Überraschung, ein Telegramm für Herrn Vogel. Er erbat von der Hausfrau die Erlaubniß, es zu lesen. Es lautete: Artemis Wassiljewna Tschertschaptschikow, Gutsbesitzerin, Just Carolus, Schriftsteller, empfehlen sich als Verlobte.

Aber sie kannten sich, und nach der ersten Überraschung begrüßten sie sich freundlich. Es war der Jörgli von Küblis, der schon den halben Morgen lang vergebens den Moni gesucht hatte und ihn nun hier oben traf, wo er ihn gar nicht mehr vermutete. "Ich habe nicht gedacht, daß du so hoch hinaufgehen würdest mit den Geißen", sagte der Jörgli. "Freilich gehe ich", entgegnete Moni, "aber nicht immer.

Ich machte ihr ein unbedeutendes Kompliment, meine ganze Seele ruhte auf der Gestalt, dem Tone, dem Betragen, und ich hatte eben Zeit, mich von der Überraschung zu erholen, als sie in die Stube lief, ihre Handschuhe und den Fächer zu holen. Die Kleinen sahen mich in einiger Entfernung so von der Seite an, und ich ging auf das jüngste los, das ein Kind von der glücklichsten Gesichtsbildung war.

Als zur bestimmten Stunde Bertas Eltern ankamen, bemerkten sie schon auf der Straße, daß alle Fenster ihres Stockwerks hell erleuchtet waren. »Ich weiß nicht, wie ich mir das erklären sollsprach der Direktor zu seiner jungen Frau. »Sicherlich haben uns die Bekannten eine Überraschung bereitet und sich in unserer Wohnung versammelt; offen gestanden ist mir solch ein feierlicher Empfang nicht angenehm

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