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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Dann verständigte der Presi die Gemeinderäte, daß sie zu der anberaumten Sitzung erscheinen. Es kam aber, wie er ausgerechnet hatte. Die Gardin schickte Bericht, ihr Mann liege tief im Bett, man dürfe mit ihm kaum von der Angelegenheit sprechen. Der Armenpfleger war mit einem Trupp Vieh ins Welschland hinübergegangen und kam erst in vier oder fünf Tagen zurück.

Wenn ein Trupp Fremder diesem Menschen nahe kam, so lachten bereits die Bergführer. Oft wenn dann die Touristen ihn sahen, brachen sie in ein ungezogenes Gebrüll oder in laute Herausforderungen aus: Sie glaubten sich durch die Seltsamkeit des Anblicks berechtigt. Der Hirte achtete ihrer nicht. Er pflegte nicht einmal den Kopf zu wenden.

Als nach dem Gottesdienst der Pfarrer im Talar dem nahen Pfarrhaus zuging, sah er von ferne eine Anzahl Leute von der Landstraße her auf das Dorf zurennen. Schon von weitem hörte man ihren Schreckensruf: „Die Kosaken kommen! Ein ganzer Trupp ist hinter uns her!“ Der Pfarrer eilte zu seiner Frau. „Luise, es wird ernst! Die Feinde kommen! Gott sei uns gnädig!“ Er wollte den Talar ablegen.

Eine Ratte, zwei Ratten, ja ein ganzer Trupp ließen die Körner los, sprangen aus den Kornhaufen heraus und liefen auf dem kürzesten Weg, so schnell sie konnten, in den Keller hinunter, um aus dem Hause hinauszukommen. Es waren jedoch noch viele graue Ratten zurückgeblieben. Diese dachten an die Mühe, die es sie gekostet hatte, Glimmingehaus zu erobern, und sie wollten es nicht wieder verlassen.

Über Mittagszeit wurde es stiller auf der Levée wie ein ebbender Strom drängten die Menschenmassen von dem Ufer fort die Menge theilte sich in die Straßen hinauf, auf die Boote selbst zog sich da Trupp nach Trupp, bis fast nur die einzelnen Wachen bei den Gütern blieben.

»S'ist mir doch was Unbedeutendes« es war dieses eine seiner stehenden Redensarten, die in der That unbegrenztes Erstaunen ausdrücken sollte »was die Leute dieß Frühjahr wieder an zu ziehen fangen; Tag für Tag geht das so fort; Trupp nach Trupp kommt über die Berge herüber, mit Sack und Pack, mit Weib und Kind und Alles fort, Alles fort, und man merkt nicht einmal von wo sie fort sind

Aus jenen Zeiten mag sich noch die Gewohnheit herschreiben, daß der Trupp Reiter, welcher, von Trompetern begleitet, in diesen Tagen die Preise in ganz Rom herumzeigt, in die Häuser der Vornehmen hineinreitet und nach einem geblasenen Trompeterstückchen ein Trinkgeld empfängt.

Mit Entsetzen sahen Graf Ludwig und seine Begleiter das unermeßliche Elend nur in diesem einen Dorfe, und doch ging es so in jedem, das die Heersäulen der Franzosen auf ihrem Zuge berührten. Wo ist der General? Wo sind die Kommandirenden? schrie Ludwig herrisch einem Trupp Reiter zu, der ihm mitten im Orte aufstieß.

In diesem Augenblick kam ein neuer Trupp Bürger aus der obern Stadt herabgerannt. "Der Herzog ist vor dem Rothenbühltor", riefen sie, "mit Reitern und Fußvolk. Wo ist der Stadthalter? Wo sind die Bundesräte? Er will in die Stadt schießen, wenn man nicht aufmacht! Fort mit den Bündischen! Wer ist gut württembergisch?"

Es dauerte nicht lange, so hatten sie das schöne Pfarrhaus, obwohl es abseits lag, entdeckt. Ein Trupp von vier Mann kam mißtrauisch um sich schauend durch den Garten auf die Haustüre zu; voran einer, der der Anführer zu sein schien. Der Pfarrer kam ihnen zuvor und machte die Türe weit auf.

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