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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und jubelnd noch einmal schwang der Sang des Unbekannten sich auf, im schwindelnden Adlerflug der Seele, das Hohelied des Lichts, das Neue Jerusalem, die Stadt, die den Schatten nicht kennt. Die Farben steigen an in Tonleitern, Symphonieen des Glanzes schwingen sich schwirrend, der trunkne Pinsel, in Sonne getaucht, stolzirt im tönenden Reigengesang der Edelsteine.

Wegsehn wollte der Schöpfer von sich, da schuf er die Welt. Trunkne Lust ist's dem Leidenden, wegzusehn von seinem Leiden und sich zu verlieren. Trunkne Lust Und Selbst-sich-Verlieren dünkte mich einst die Welt. Diese Welt, die ewig unvollkommene, eines ewigen Widerspruches Abbild und unvollkommnes Abbild eine trunkne Lust ihrem unvollkommnen Schöpfer: also dünkte mich einst die Welt.

Der Trunkne trat mit vollem Humpen vor Mir sträubte sich vor Graus das Haar empor; Mich starr betrachtend, zweifelnd, ungewiß: "Trink", schrie er, "siecher Bettler, und vergiß!" Ich bin der Hutten, rief ich, den du kennst! Er lallte: "Grabentstiegenes Gespenst!" Ihn stieß ich weg, daß er den Wein vergoß, Der purpurn über seine Hände floß.

Anschläge macht' ich, schlimme Einleitungen, Durch trunkne Weissagungen, Schriften, Träume, Um meinen Bruder Clarence und den König In Todfeindschaft einander zu verhetzen.

Die heitre Welt der Wunder ist's allein, Die dem entzückten Herzen Antwort gibt, Die ihre ew'gen Räume mir eröffnet, Mir tausend Zweige reich entgegenstreckt, Worauf der trunkne Geist sich selig wiegt. Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt, Gern wohnt sie unter Feen, Talismanen, Glaubt gern an Götter, weil sie göttlich ist.

Nach der Schale tappen Trunkne, überfüllt sind Kopf und Wänste, Sorglich ist noch ein und andrer, doch vermehrt er die Tumulte, Denn um neuen Most zu bergen, leert man rasch den alten Schlauch! Akt Hochgebirg

Und in buhlerischem Eifer Tanzet, wie der trunkne Lot, Mit der Braut er einen Schleifer In fatalem Teufelstrott.

Hier, wo der Jugend traeumende Entwuerfe, Wo des Beginnens schwankendes Bestreben, Wo des Vollbringens wahnsinngluehnde Lust Mit eins vor meine trunkne Seele treten, Hier, wo Zypressen von der Eltern Grab Mir leisen Geistergruss herueberlispeln, Hier, wo so mancher Fruehverblichne ruht Der meines Strebens, meines Wirkens sich erfreut, In eurem Kreis, in meiner Lieben Mitte, Hier duenkt mir dieser Kranz erst kein Verbrechen, Hier wird die frevle Zier mir erst zum Schmuck.

Einsam sind wir und alleine, Ich und du und die Begier; Sprich, nach welchem Zauberweine Lechzt die trockne Zunge dir? Fein ist diese Zeit; es schweifet Süß das trunkne Mondenlicht; Wer jetzt nach den

Während des Chores treten der Präsident, Flitterstein, Flottwell und Amalie ein und setzen sich. Wolf. Chor. Froh entzückte Gäste wallen Durch die reich geschmückten Hallen. Will sich Lust mit Glanz vermählen, Muß sie Flottwells Schloß sich wählen. Nur in seinen Sälen prangt, Was das trunkne Herz verlangt. Was hat doch Wolf gemacht, jetzt sollte sie sie nicht erhalten. Klugheim.

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